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Ausstellung „Fragile Träume“ von Katharina Eglau im Stadthaus Ulm

Eröffnung am 9. März um 19 Uhr

Iranerin in Lahidschan 2009

© Katharina Eglau

Iranerin in Lahidschan 2009

Fotografien aus dem Orient
09. März 2024 - 16. Juni 2024 im Stadthaus Ulm

Im Nahen und Mittleren Osten liegen die Wurzeln von Judentum, Christentum und Islam. Durch das Zusammenleben der Menschen entwickelte sich ein faszinierendes Geflecht von Kulturen, religiöser Praxis und ethischen Maßstäben. Mittlerweile aber wurde der Orient mehr und mehr auch zu einer Quelle von Fanatismus, Engstirnigkeit und Gewalt im Namen von Religion und staatlicher Autokratie. Mit der Schönheit und gleichzeitig den Krisen des Orients beschäftigten sich Katharina Eglau und ihr Ehemann, der 2021 verstorbene Nahost-Korrespondent Martin Gehlen. Seine Reportagen und Analysen waren hochgeschätzt, nicht nur von Leser*innen der Südwest Presse. 

Dabei verstand sich Katharina Eglau selbst nie als Nachrichtenfotografin, sondern als Mittlerin zwischen den Menschen des Nahen Ostens oder Nordafrikas und jenen, die ihren Bildern in Medien und Ausstellungen der westlichen Welt begegnen. Mit ihrem persönlichen Blick hält sie den Ausdruck von Emotionen fest, die allen Menschen auf der Erde gleichermaßen vertraut sind.

10. März 2024 14:30 Uhr Öffentliche Führung mit der Fotografin Katharina Eglau 
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