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Hier sind aktuelle Projekte und Veranstaltungen rund um das Thema Älterwerden und Pflege aufgelistet.

Das Forschungsteam des AGAPLESION Bethesda Klinik Ulm stellt sich die Frage, ob digitale Alltagshelfer ein selbständiges Leben unterstützen können. Dazu wurde ein Produktwettbewerb durchgeführt und eine Musterwohnung eingerichtet.
Daheim Dank Digital (daheim-dank-digital.de)

Gestalten Sie ihre lebendige Nachbarschaft mit, denn Helfen fängt im Kleinen an.
Jeder braucht Hilfe und hat etwas zu geben:
Sie nehmen die Päckchen der Nachbarn an und bekommen etwas vom Einkaufen mitgebracht oder Sie gießen die Blumen in der Urlaubszeit und Sie werden zum Friedhof gefahren....
Ihre Wünsche und Angebote können sie gemeinsam mit ihrem Pflegedienst besprechen und an das Ressourcenmanagement der Stadt Ulm weiterleiten, das sich um ihr Anliegen kümmert.

Weitere Informationen finden Sie im Flyer "Geben und Nehmen", welchen Sie auf der rechten Seite als PDF herunterladen können.

Die Stadt Ulm bietet für ältere Menschen, die nicht mehr allein einen Ausflug machen können kostenlose Fahrten mit einer Rikscha an.

Haben Sie Lust auf einen gemeinsamen Ausflug an die Donau oder eine Rundfahrt durch Ulm? Sie sind gerne an der frischen Luft und fahren Fahrrad, aber haben nicht mehr die Kraft dazu?
Ehrenamtliche holen Sie mit der E-Rikscha von zu Hause ab. Eine Voraussetzung für die Fahrt ist, dass Sie selbständig in die Rikscha ein- und aussteigen können. Die Fahrt endet wieder bei Ihnen zu Hause.

Melden Sie sich bei der Malteser Beratungsstelle, um einen Termin zu vereinbaren.
Tel: 0151 / 224 263 28 oder
per E-Mail: Rikscha.Ulm@malteser.org

Weitere Informationen finden Sie im Flyer "Rikscha Senioren", welchen Sie auf der rechten Seite als PDF herunterladen können. 

 

Einzelhelferinnen und Einzelhelfer unterstützen in ihrer Nachbarschaft Menschen mit Hilfebedarf, damit sie möglichst lange in ihrer häuslichen Umgebung bleiben können und ihren Alltag so lange wie möglich selbstständig bewältigen können.
Sie sind engagierte Personen, die Menschen in ihrem Umfeld unterstützen, aktivieren, stärken, versorgen, begleiten, sich kümmern und Teilhabe ermöglichen.
Konkret heißt das:
• Aufrechterhaltung sozialer Kontakte
• Begleitung zu Arztbesuchen
• Unterstützung bei der Haushaltsführung
• Freizeitgestaltung
• Ausflüge
• Einkaufen
• Kaffeetrinken
• Unterhaltung
• und vieles mehr

Wenn sie Einzelhelfer*in werden möchten, Unterstützung benötigen oder weitere Fragen haben, wenden Sie sich an den Service Punkt.

Ansprechpartner
Kommunale Trägerschaft: Stadt Ulm
Frau Wilma Eisert
Telefon-Nr.: 0731 161-5198
E-Mail: servicepunkt@ulm.de
Internet: Senioren und Seniorinnen 

Wenn Sie aus anderen Stadtteilen Ulms kommen oder zu den gegebenen Öffnungszeiten nicht können, rufen Sie uns gerne an:
Tel.: 0731 161 – 5198
E-Mail: servicepunkt@ulm.de

QR Code

Liebe ältere Bürgerinnen und Bürger,

Ihre Meinung und Erfahrungen sind gefragt!

Im Rahmen des neuen Seniorenberichts hat die Altenhilfeplanung der Stadt Ulm diesen Fragebogen entworfen, um die Lebenssituation der älteren Ulmer Bürgerinnen und Bürger zu erfassen. Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, die Entwicklung der Angebots- und Beratungsstruktur im Bereich der Altenhilfe im Stadtkreis Ulm weiterzuentwickeln.

Der Fragebogen ist anonym und wird nur für den Zweck der Datenerhebung genutzt.

Gerne können Sie den Fragebogen auch an Ihre Freunde, Familie oder Bekannte weitergeben. Je mehr Daten gesammelt werden, desto effektiver kann das Leben der Ulmer Senioren in Ulm optimiert werden. Bitte geben Sie den ausgefüllten Fragebogen im Kornhausplatz 4-6, 89073 Ulm ab oder schicken ihn an pflegekonferenz@ulm.de.

Um den Fragebogen zu beantworten benötigen Sie ca. 10 min. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Alternativ können Sie den QR-Code mit ihrem Smartphone scannen und online an der Umfrage teilnehmen.

In den Ulmer Quartieren werden bereits verschiedene Online-Angebote im Rahmen der virtuellen Nachbarschaften bereitgestellt. Hier werden virtuelle Möglichkeiten der Quartiersarbeit, ein virtueller Raum für Begegnungen und neue Bekanntschaften zwischen den Bürger*innen untereinander geschaffen.
Erprobt werden z. B. virtuelle Spielenachmittage, Online-Erzähl-Cafés oder auch virtuelle Nachbarschaftstreffen. Diese Angebote richten sich an die gesamte Bürgerschaft, sind aber auch während des Lockdowns dazu geeignet, ältere Menschen einzubinden, die nicht mehr mobil sind. Diese Angebote werden vor Ort in den Stadtteilen von den Quartiersmanager*innen umgesetzt. Initiiert wurde dieses Projekt von der Zukunftsstadt Ulm.