Aktuelles

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Das
Forschungsteam des AGAPLESION Bethesda Klinik Ulm stellt sich die Frage, ob
digitale Alltagshelfer ein selbständiges Leben unterstützen können. Dazu wurde
ein Produktwettbewerb durchgeführt und eine Musterwohnung eingerichtet.
Daheim Dank Digital (daheim-dank-digital.de)
Weitere Informationen zu unseren Digitalmentoren erhalten Sie hier: https://www.ulm.de/leben-in-ulm/digitale-stadt/meldungen/2021_11_november/zs_digimentoren_2021_nov
Gestalten Sie ihre lebendige Nachbarschaft mit, denn Helfen
fängt im Kleinen an.
Jeder braucht Hilfe und hat etwas zu geben:
Sie nehmen die Päckchen der Nachbarn an und bekommen etwas
vom Einkaufen mitgebracht oder Sie gießen die Blumen in der Urlaubszeit und Sie
werden zum Friedhof gefahren....
Ihre Wünsche und Angebote können sie gemeinsam mit ihrem
Pflegedienst besprechen und an das Ressourcenmanagement der Stadt Ulm
weiterleiten, das sich um ihr Anliegen kümmert.
Weitere Informationen finden Sie im Flyer "Geben und Nehmen", welchen Sie auf der rechten Seite als PDF herunterladen können.
Die Stadt Ulm bietet für ältere Menschen, die nicht mehr allein einen Ausflug machen können kostenlose Fahrten mit einer Rikscha an.
Haben
Sie Lust auf einen gemeinsamen Ausflug an die Donau oder eine Rundfahrt durch
Ulm? Sie sind gerne an der frischen Luft und fahren Fahrrad, aber haben nicht
mehr die Kraft
dazu?
Ehrenamtliche
holen Sie mit der E-Rikscha von zu Hause ab. Eine Voraussetzung für die Fahrt
ist, dass Sie selbständig in die Rikscha ein- und aussteigen können. Die Fahrt
endet wieder bei Ihnen
zu Hause.
Melden
Sie sich bei der Malteser Beratungsstelle, um
einen Termin zu vereinbaren.
Tel: 0151 / 224 263 28 oder
per
E-Mail: Rikscha.Ulm@malteser.org
Einzelhelferinnen
und Einzelhelfer unterstützen in ihrer Nachbarschaft Menschen mit Hilfebedarf,
damit sie möglichst lange in ihrer häuslichen Umgebung bleiben können und ihren
Alltag so lange wie möglich selbstständig bewältigen können.
Sie
sind engagierte Personen, die Menschen in ihrem Umfeld unterstützen,
aktivieren, stärken, versorgen, begleiten, sich kümmern und Teilhabe
ermöglichen.
Konkret
heißt das:
•
Aufrechterhaltung sozialer Kontakte
•
Begleitung zu Arztbesuchen
•
Unterstützung bei der Haushaltsführung
•
Freizeitgestaltung
•
Ausflüge
•
Einkaufen
•
Kaffeetrinken
•
Unterhaltung
•
und vieles mehr
Wenn sie Einzelhelfer*in werden möchten, Unterstützung benötigen oder weitere Fragen haben, wenden Sie sich an den Service Punkt.
Ansprechpartner
Kommunale Trägerschaft: Stadt Ulm
Frau Wilma Eisert
Telefon-Nr.: 0731 161-5198
E-Mail: servicepunkt@ulm.de
Internet: Senioren und Seniorinnen
Wenn Sie aus
anderen Stadtteilen Ulms kommen oder zu den gegebenen Öffnungszeiten nicht
können, rufen Sie uns gerne an:
Tel.: 0731 161 – 5198
E-Mail: servicepunkt@ulm.de

Liebe ältere Bürgerinnen und Bürger,
Ihre Meinung und Erfahrungen sind gefragt!
Im Rahmen des neuen Seniorenberichts hat die Altenhilfeplanung der Stadt Ulm diesen Fragebogen entworfen, um die Lebenssituation der älteren Ulmer Bürgerinnen und Bürger zu erfassen. Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, die Entwicklung der Angebots- und Beratungsstruktur im Bereich der Altenhilfe im Stadtkreis Ulm weiterzuentwickeln.
Der Fragebogen ist anonym und wird nur für den Zweck der Datenerhebung genutzt.
Gerne können Sie den Fragebogen auch an Ihre Freunde, Familie oder Bekannte weitergeben. Je mehr Daten gesammelt werden, desto effektiver kann das Leben der Ulmer Senioren in Ulm optimiert werden. Bitte geben Sie den ausgefüllten Fragebogen im Kornhausplatz 4-6, 89073 Ulm ab oder schicken ihn an pflegekonferenz@ulm.de.
Um den Fragebogen zu beantworten benötigen Sie ca. 10 min. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Alternativ können Sie den QR-Code mit ihrem Smartphone scannen und online an der Umfrage teilnehmen.
In den Ulmer Quartieren werden bereits verschiedene
Online-Angebote im Rahmen der virtuellen Nachbarschaften bereitgestellt. Hier
werden virtuelle Möglichkeiten der Quartiersarbeit, ein virtueller Raum für
Begegnungen und neue Bekanntschaften zwischen den Bürger*innen untereinander geschaffen.
Erprobt werden z. B. virtuelle Spielenachmittage,
Online-Erzähl-Cafés oder auch virtuelle Nachbarschaftstreffen. Diese Angebote richten
sich an die gesamte Bürgerschaft, sind aber auch während des Lockdowns dazu
geeignet, ältere Menschen einzubinden, die nicht mehr mobil sind. Diese
Angebote werden vor Ort in den Stadtteilen von den Quartiersmanager*innen
umgesetzt. Initiiert wurde dieses Projekt von der Zukunftsstadt Ulm.