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Für bessere Mobilität

Die Mobilitätsstation am Eselsberg 
Am Eselsberg ist im Schnitt auf jede 2. Person über 18 Jahren ein PKW zugelassen. Parkende Autos bestimmen das Straßenbild. Wir haben hier eine erste Mobilitäts-Station am Eselsberg eingerichtet, auf der Bürger*innen Sharing-Angebote von E-Auto und E-Lastenrad nutzen und ausprobieren können. Ein Testlabor für Bürger*innen, was Sharing und Mobilität für Sie persönlich bedeutet, und ob und wann Sie realistisch auf ein eigenes Fahrzeug verzichten könnten und wollen.

https://www.ulm.de/leben-in-ulm/digitale-stadt/meldungen/mobilitaetsstation

 

Community Bike Sharing 
Bereits heute gibt es viele Gruppen, die erfolgreich Fahrräder gemeinsam nutzen. Werkzeuge um dies zu intensivieren und damit zur Nachhaltigkeit beizutragen indem Verkehre vom Auto auf das Fahrrad verlagert werden existieren nicht. Hier setzt Community Bike Sharing an. Im Projekt soll eine Software entwickelt werden die Community Bike Sharing ermöglicht. Diese soll am Ende des Projekts als open-source-Lösung bereitgestellt werden.

 

E-Quartier-Hubs
E-Quartier-Hubs sind spezielle Parkhäuser und Quartiere, die für E-Autos passende Landesäulen bieten. Sie machen von dort den Umstieg auf Bike- und Car-Sharing-Dienste leichter und sollen dabei helfen in Wohnquartieren die parkenden Autos von der Straße ins Parkhaus zu bringen. In Ulm werden die Parkgaragen am Salzstadel und im Fischerviertel mithilfe von jeweils 20 Ladestationen zu einem E-Quartiershub ausgebaut. Des weiteren gibt es Kennzeichenerkennung und Parkplatzsensoren inklusive Kundenführung mittels Push-Nachrichten.

https://www.ulm.de/aktuelle-meldungen/z%C3%B6a/januar-2022/e-quartiershubs-2022_1 

 

Parksensoren 
Parksensoren, die Verfügbarkeit von Parkplätzen überwachen. Diese Verfügbarkeit wird auf der Homepage sowie in der App aktuell dargestellt.

https://parken-in-ulm.de

 

Fahrrad-Dauerzählstelle
Am Blautalradweg, vor der Unterführung an der Lupferbrücke in Richtung Eseslberg, wurde  Anfang 2020 in Kooperation mit dem Team Fahrrad der Stadt Ulm eine Dauerzählstelle für Fahrräder fest in den Asphalt eingebaut. Es ist der erste innerhalb des Stadtgebietes Ulm eingebaute Sensor dieser Art. Der dort verbaute Sensor erkennt Radfahrer und die Fahrtrichtung der Fahrräder. Wir möchten diese Daten der Bürgerschaft verfügbar machen.

https://www.ulm.de/leben-in-ulm/digitale-stadt/zukunftskommunebw/eselsberg_fahrradzaehler 

 

Fahrradständer mit Sensoren 
In Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Ulm wurde der Prototyp eines Fahrradständers entwickelt, welcher mithilfe von sensorgestützter Technik abgestellte Fahrräder zählt und auswertet. Auf der Grundlage von Messdaten sollen in Zukunft potentielle Fahrradstellplätze in der Stadt intelligent evaluiert werden, sodass die Entscheidung in der Stadtplanung für sinnvolle Standorte erleichtert wird. 

https://www.zukunftsstadt-ulm.de/dialog/informationen/auslastung-von-fahrradstaendern-im-stadtgebiet

 

Betriebliches Mobilitätsmanagement der EBU 
Die Entsorgungsbetriebe der Stadt Ulm kümmern sich um ca. 180 städtische Fahrzeuge. Bei den Fahrzeugen des Fuhrparks sind alle Antriebstechniken vom Elektro-Fahrzeugbis zum Erdgas-Fahrzeug vertreten. Die Bandbreite der Fahrzeuge beginnt beim Mofa und endet beim Hochdruckspülfahrzeug mit Wasseraufbereitung für ca. 400.000 Euro. Zum Fuhrpark gehört auch eine Werkstatt, in der alle Fahrzeuge inkl. der Spezialfahrzeuge instand gehalten werden. Dieser Fuhrpark soll digital organisiert werden.

https://www.ebu-ulm.de/ueber-uns.php

 

Mobilitätsplattform REMIX
Im Smart City Bereich Mobilität soll eine Mobilitätsplattform geschaffen werden, die die Planung von Mobilitätsdienstleistungen vereinfacht. Unnter dem Namen REMIX können ÖPNV, Radverkehr und Sharing-Konzepte zusammen gedacht und gemeinsam analysiert werden. Auch die Zusammenarbeit mit Drittanbietern ist über REMIX möglich. Die Analyse der städtischen Mobilitäsdaten ermöglicht ein besseres Verständnis der Gegebenheiten vor Ort und eine bessere Planung und Koordination des öffentlichen Nahverkehrs.

 

Aktive Sensoren für Luft und Klimamessung
Die Arbeitsstättenverordnung sieht vor, dass für die Luftqualität in Innenräumen Grenzwerte eingehalten werden sollten. Liegt die CO2-Konzentration über dem Grenzwert, liegt eine schlechte Luftqualität vor. Folgen sind eine Abnahme der Konzentrations- und Leistungsfähigkeit, aber auch die Zunahme von Aerosolen in der Luft. Wenn sich Menschen in einem (unbelüfteten) Raum befinden, erhöht sich somit nicht nur die CO2-Konzentration, sondern auch die Aerosolkonzentration. Damit erhöht sich auch das Infektionsrisiko, da sich in den Aerosolen Krankheitskeime und Viren befinden können. Im Rahmen des Projektes sollen Sensoren entwickelt werden, die das erkennen können und in Schulen und anderen Orten eingesetzt werden können. 
Ein weiteres Sensorprojekt beschäftigt sich mit Glatteis: Mithilfe von Sensoren soll erkannt werden, ob Glatteis an bestimmten Stellen auf den Straßen herrscht. Dies soll insbesondere den Streu- und Winterdienst in seiner Arbeit unterstützen. Durch die Messungen erkannt werden, ob eine Streuung nötig ist oder nicht. 

Das Projekt befindet sich aktuell noch in der Entwicklung.