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In Ulm gibt es IoT zum Anfassen!

Oberbürgermeister Czisch und Sabine Meigel schneiden ein rotes Band durch.

Oberbürgermeister Gunter Czisch und Sabine Meigel, Leiterin der Digitalen Agenda, eröffnen symbolisch den LoRaPark.

Wie in einem Schaugarten werden im neuen „LoRaPark“ auf dem Weinhof in Ulm sensorbasierte Lösungen für den städtischen Alltag gezeigt. Die interaktive Ausstellung wurde vom Verein „initiative.ulm.digital“, von der „Digitalen Agenda“ der Stadt Ulm und dem Unternehmen citysens mit Unterstützung lokaler Firmen initiiert und umgesetzt.

Der Name LoRaPark lehnt sich an das Netzübertragungsprotokoll LoRaWAN (Long Range Wide Area Network) an, über das Messdaten besonders energieeffizient übertragen werden. Im innovativen LoRaPark, der von Ulms Oberbürgermeister Gunter Czisch eröffnet wurde, wird im Rahmen des Bundesprojekts „Zukunftsstadt 2030“ gezeigt, wie die praktischen Anwendungen verschiedenster Sensoren das Leben in Ulm zukünftig einfacher und bequemer gestalten könnten. Beispielsweise wird erklärt, wie die neue Technik Luftqualitäts- und Geräuschmessung sowie Parkraumüberwachung vereinfacht. Hierfür wurden Einzelparkplatzsensoren auf Sonderparkplätzen (Handicap, Familie, E-Auto) angebracht, so dass online nicht nur die Gesamtzahl von freien Parkplätzen - diese Möglichkeit besteht schon länger-, sondern auch von den Sonderparkplätzen eingesehen werden kann.

Zudem werden auf einem zwei Meter hohen Display die gesammelten Daten visualisiert und erklärt. Auf der Projekt-Webseite lorapark.de können die Informationen, beispielsweise über einen Riss-Sensor am Münster, ebenfalls abgerufen werden. Hier geht es zu weiteren Infos zum Park und zur Übersicht der aktuellen Messdaten.