Verkehrsentwicklungsplan (VEP)
Fortschreibung des Verkehrsentwicklungsplans Ulm/Neu-Ulm

Wir haben für Sie hier die verschiedenen Diskusionsschwerpunkte des Verkehrsentwicklungsplan Ulms und Neu-Ulms zusammengestellt.
"Man muss die Bahn zu den Menschen bringen und nicht die Menschen
zur Bahn!" Dieter Ludwig (* 15.07.1939), ehemaliger Geschäftsführer
von AVG, KASIG, KVV und VBK; Initiators des Karlsruher Modells
Zum Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) gehören die Straßenbahn und alle Linienbusse, die im
Stadtgebiet Ulm/Neu-Ulm verkehren. Grundsätzlich wird zwischen
städtischem und regionalem ÖPNV unterschieden; letzterer fährt von außen
ins Stadtgebiet Ulm/Neu-Ulm. Hierzu zählen neben den Regionalbussen auch die regionalen Eisenbahnen (z.B. RB, RE, IRE).
Der ÖPNV insgesamt gehört gemeinsam mit dem Fuß- und Radverkehr zum „Umweltverbund“. Aufgrund des vereinbarten VEP-Leitbildes soll der Umweltverbund gegenüber dem motorisierten Individualverkehr (MIV) vorrangig weiter gestärkt werden. Dies erfolgt bereits heute durch
verschiedenste Maßnahmen, wie z.B. Busspuren, ÖPNV-Bevorrechtigung an
Ampeln, Nachtbusse, Sammeltaxis (MobilSAM), enge Vertaktung und
gegenseitige Abstimmung der Fahrpläne, Bike-and-Ride- sowie
Park-and-Ride-Anlagen, etc.. In diesem Sinne wurde auch die Verlängerung
der Straßenbahnlinie 1 nach Böfingen gebaut; im Übrigen mit großem
Erfolg, denn diese wird bereits heute von durchschnittlich 1600 zusätzlichen Fahrgästen/Tag genutzt, als zuvor mit der Buslinie 4 gefahren sind – ein Wert, der für 2015 vorhergesagt worden ist!
Deshalb hat der Gemeinderat Ulm auch beschlossen,
das Straßenbahnnetz in Ulm sukzessive weiter auszubauen und zwar mit
einer Linie zum Kuhberg (Schulschwerunkt) und zum Eselsberg
(Scienepark). Letztere soll bereits 2016 eröffnet werden, zum Kuhberg
lässt sich voraussichtlich ab 2018 mit der Straßenbahn fahren.
Entsprechende Überlegungen werden auch in Neu-Ulm erstellt. So wird derzeit eine Straßenbahnlinie vom Hauptbahnhof Ulm nach Ludwigsfeld untersucht. Grundsätzlich ist daneben auch eine Straßenbahn bis Pfuhl (Schulzentrum) denkbar – aber das ist noch weit entfernte
Zukunftsmusik. Sollte sich in Neu-Ulm eine Straßenbahn nicht lohnen,
dann wird voraussichtlich stattdessen geprüft, wie das gewachsene Busangebot grundsätzlich zu optimieren ist.
Im Sinne der Stärkung des Umweltverbundes ist auch das Projekt „Citybahnhof Ulm“ zu sehen. Es steht in engem Zusammenhang mit der Neubaustrecke nach Stuttgart. Beide Projekte sollen noch in diesem Jahrzehnt realisiert werden.
Um auch denjenigen, die von außen in das Stadtgebiet Ulm/Neu-Ulm kommen, bzw. von dort in die Region fahren, ein verbessertes ÖPNV-Angebot zu machen, wird seit geraumer Zeit ein sog. „Regio-S-Bahn-Donau/Iller“-Konzept
erarbeitet. Darin ist die integrierte Verknüpfung von allen 6
Bahnstrecken vorgesehen, die auf Ulm/Neu-Ulm zulaufen. Dieses ehrgeizige
Konzept sieht auf diesen Strecken ein regelmäßiges Fahrtenangebot etwa
alle ½ Stunde aus allen Richtungen vor.
„Verkehr ist ein Teil des Stadtlebens und nicht anders herum.“ Klaus Bondam, Bürgermeister für Technik und Umwelt von Kopenhagen (2006 – 2009).
Soviel Mobilität wie möglich und so wenig Autoverkehr wie unbedingt
erforderlich – das ist die zentrale Folgerung aus dem VEP-Leitbild.
Durch Förderung des Umweltverbundes (Fuß-, Radverkehr und ÖPNV) sind
überzeugende Alternativen zum Autofahren zu entwickeln und dafür zu
werben. Dann können immer mehr Menschen nachhaltig die Vorteile des
Umweltverbundes persönlich erleben und sich selber aktiv daran
beteiligen. Gleichzeitig sollten viele der bestehenden Straßen- und
Stadträume so umgestaltet werden, dass sie möglichst leise, und sicher
wirken und es angenehmer als heute ist, dort zu wohnen oder sich dort
aufzuhalten. Hierzu sind eine Reihe von möglichen Maßnahmenpaketen
geeignet, wie z.B.:
Angemessene Verknüpfung von verkehrlichen mit stadtplanerischen Aspekten:
Hiermit ist gemeint, dass beispielsweise bei der Planung neuer Wohn- und Gewerbegebiete möglichst frühzeitig und sorgfältig auch eine qualifizierte Erschließung für den Fuß- und Radverkehr mit einzuplanen ist; das gleiche gilt für den ÖPNV einschließlich vorhandener Eisenbahnanlagen und möglicher neuer S-Bahn-Haltepunkte.
Verkehrsberuhigungsmaßnahmen außerhalb des Hauptverkehrsstraßennetzes:
Durch eine möglichst weitgehende Konzentrierung der Hauptverkehrsströme auf die Hauptachsen und Vorbehaltsnetze sollten die dazwischen liegenden Bereiche durch geeignete Verkehrsberuhigungsmaßnahmen besonders geschützt werden.
Umgestaltung und Aufwertung von Stadträumen und Wohnquartieren:
Als ein städteverbindendes Beispiel hierzu ist die Herdbrücke zu nennen. Sie ist die wichtigste Verbindung der beiden Innenstädte. Im Gegensatz zum VEP 1995, wo die Zielsetzung lautete, die Herdbrücke mittelfristig ausschließlich für den Umweltverbund umzugestalten, wird es heute mehrheitlich für richtig erachtet, diesen Bereich so umzugestalten, dass hier eine angenehme Aufenthaltsatmosphäre geschaffen wird (Fuß- und Radverkehr) und gleichzeitig der ÖPNV sowie alle quartiersbezogenen Kfz-Fahrten angemessen abgewickelt werden können.
Teilräumliche Parkraumkonzeptionen:
In beiden Innenstädten ist – wie in vielen anderen vergleichbaren
Städten auch – das Parken kostenpflichtig. Neben den städtischen
Einnahmen, wird auf diese Weise sichergestellt, dass normalerweise in
der Innenstadt jederzeit einen Kfz-Parkplatz gefunden werden kann.
Diese Form der „Bewirtschaftung des Parkraumes“ ist inzwischen
akzeptiert, und hat sich grundsätzlich bewährt. Da das Thema „Parken“
allerdings in vielen Bereichen außerhalb der Innenstädte mittlerweile
für großen Ärger sorgt, ist darüber nachzudenken, ob die Instrumente der
Parkraumbewirtschaftung (mit Parkscheibe, mit Parkschein,
Bewohnerparken, etc.) auch hier angewendet werden können.
Barrierefreiheit
Die Barrierefreiheit für mobilitätseingeschränkte Verkehrsteilnehmer
soll in beiden Städten weiter verbessert werden. Dazu gehört neben
Bordsteinabsenkungen, niveaugleichen Straßenquerungen für
Verkehrsteilnehmer mit Rollstuhl, Rollator, Kinderwagen und anderen auch
die Verbesserung für Personen mit eingeschränkten Wahrnehmungssinnen
wie z. B. Blindentaster und Blindenleitsysteme an Haltestellen und
ähnliches.
Sozialverträglicher Verkehr
Bei der Gestaltung des öffentlichen Raumes wird verstärkt auf die Nutzung der sozialen Kontrolle geachtet. So sollen Gestaltungsprinzipien Anwendung finden, die dabei helfen, abgelegene und wenig frequentierte Aufenthaltsräume – sogenannte „Angsträume“ - zu vermeiden.
Wohnquartiere (Gehwegparken, ggf. kein Begegnungsverkehr, Tempo 30 flächig):
In den Wohnquartieren soll die Aufenthaltsqualität und die
Verkehrsqualität der Verkehrsteilnehmer des Umweltverbundes verbessert
werden. Dies kann bspw. durch eine weitere Ausweitung der Tempo-30-Zonen
jenseits des Vorbehaltsnetzes für den MIV geschehen.
Zur weiteren Verlangsamung des Verkehrs in den Wohnquartieren ist die
Vermeidung von Begegnungsverkehr mit Ausweichbuchten denkbar. Ein
weiterer verbesserungsfähiger Punkt betrifft das nicht StVO-konforme
Parken auf den Gehwegen in einigen Ulmer Stadtteilen.
"Das Automobil ist so erfolgreich, dass es nur einen wirklichen Feind hat, nämlich sich selbst. Seine massenhafte Verbreitung ist eine Herausforderung an die Zukunft des Straßenverkehrs.“ Eberhard von Kuenheim (*1928), dt. Topmanager, 1970-93 Vorstandsvors., 1993-99 AR-Vors. BMW AG
Der Kfz-Verkehr - oder auch motorisierter Individualverkehr (MIV) - findet im Verkehrsentwicklungsplan ebenfalls Berücksichtigung. Dies
geht es aus dem Oberziel der „verträglichen Abwicklung des notwendigen
Kfz-Verkehrs“ hervor. Aus diesem Oberziel wurden die Handlungsfelder
"Strukturierung des Straßennetzes" und "Prüfung der Notwendigkeit von
Ergänzungen und Ertüchtigungen im MIV-Vorbehaltsnetz" abgeleitet.
Mit den beiden Handlungsfeldern wird die Grundlage gebildet, den
Kfz-Verkehr leistungsgerecht abzuwickeln, ihn bedarfs- und
ereignisgerecht zu lenken und so zu beeinflussen, dass negative
Erscheinungen, wie beispielsweise Staus und Durchgangsverkehr in
Wohnquartieren, vermieden werden sollen.
Dem übergeordneten Aspekt der Systematisierung soll durch die
Definition eines Vorbehaltsnetzes für den Kfz-Verkehr Rechnung getragen
werden. Im Vorbehaltsnetz des MIV wird festgelegt, wo
die Hauptverkehrsströme des Autoverkehrs abgewickelt werden sollen. Die
Festlegung des Vorbehaltsnetzes erfolgt unter Berücksichtigung der
heutigen und zukünftigen Quell-/Zielverkehre und des bestehenden
Straßenverkehrsnetzes. Der Schwerpunkt der Strukturierung liegt dabei
auf der Stärkung bereits bestehender Infrastruktur.
Vorbehaltsnetze werden sowohl für den MIV (Kfz-Verkehr), den ÖPNV als
auch den Radverkehr definiert. Auf dem Vorbehaltsnetz erhält die
entsprechende Verkehrsart Vorrang gegenüber kreuzenden und
konkurrierenden Verkehrsarten. Dies beinhaltet bauliche Aufgaben, aber
auch verkehrstechnische Aspekte. Auf Strecken des Vorbehaltsnetzes
empfehlen sich LSA‑Koordinierungsstrecken (Grüne Welle) oder auch
längere Grünzeiten und kürzere Wartezeiten für die Verkehrsart des
Vorbehaltsnetzes. Bei Überlagerungsbereichen der Vorbehaltsnetze
verschiedener Verkehrsarten ist im Detail eine Abwägung und Diskussion
der konkurrierenden Interessen erforderlich.
Dort, wo mit Maßnahmen des Verkehrsmanagements künftig keine
befriedigende Abwicklung des Kfz-Verkehrs erreichbar ist, ist zu prüfen,
ob Ergänzungen und Ertüchtigungen im Hauptverkehrsstraßennetz notwendig sind. So wird im Ulmer Norden durch den Doppelanschluss an
die Autobahn A8 und die damit im Zusammenhang stehende Ertüchtigung des
Stelzenäcker/Eiselauer Weg die Zukunftsfähigkeit der
Verkehrsinfrastruktur in diesem Bereich sichergestellt. Vor diesem
Hintergrund wird auch die zukunftstaugliche Erschließung des Donautals
geprüft.
Als Ausweichstrecke zur B10, die als Hauptverkehrsader durch die
Stadt führt, wird der Ausbau des Mittleren Ring bereits heute in einem
umfangreichen Ertüchtigungsprogramm gestärkt. Dies beinhaltet die
Signalisierung von Verkehrsknoten, zusätzliche Spuren, geänderten
Lichtsignalprogrammen und weitere Bestandteile. Außerdem soll der
Verkehr in die Ulmer Innenstadt aufgeteilt werden in eine Erschließung
von Westen und von Osten. Vor diesem Hintergrund wird die Stärkung der
Straßenverbindung Stuttgarter Straße, Ostplatz, König-Wilhelm-Straße,
Münchner Straße, Gänstorknoten untersucht. Damit soll die Anbindung der
innerstädtischen Wohn- und Gewerbegebiete an das Hauptstraßennetz
verbessert werden.
Auf Neu-Ulmer Seite sind zur Konzentration des Kfz-Verkehrs im Zuge
der B 10 (Europastraße) bereits eine Reihe z.T. umfangreicher Maßnahmen
erfolgt. So z.B. der 4-streifige Ausbau der B10 (Europastraße) zwischen
Breitenhof und der B 10/B 28 (Anschlussstelle Neu-Ulm Mitte) sowie die
Unterführung der B10 unter die Memminger Straße mit entsprechenden
Schallschutzwänden . Konsequenterweise wird derzeit die Unterführung der
Europastraße unter die Reuttier Straße gebaut, und der 4-streifige
Ausbau bis zur A 7 ist fest eingeplant.
Die Definition des Vorbehaltsnetzes und die beschriebenen Maßnahmen
werden den Kfz-Verkehr noch stärker auf die vorhandenen Achsen
konzentrieren. Dies soll einen zügigen Verkehrsfluss auf den Achsen und
eine Verkehrsberuhigung in den Wohn- und Geschäftsbereichen erzeugen.
„Längst bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass der Menschheit das Fahrrad geschenkt ist, als Ausgleich für alle Plagen der Technik“ Georg Kaiser, Dramatiker, 1932
Der Radverkehr ist ein nachhaltiges, individuelles,
flächenverbrauchsarmes, lärm- und abgasarmes Transportmittel. Die
Grundlage zur Förderung des Radverkehrs gelingt nur mit Hilfe eines
Systems, wobei gemeinsame Flächen zwischen verschiedenen Verkehrsarten
und Menschen zu verbinden und nutzungsgerecht gestaltet werden müssen.
Damit das Ziel - den Radverkehrsanteil zu erhöhen - gelingen kann, ist
eine strategische Planung für den Radverkehr notwendig. Aus diesem Grund
erhält der VEP das Handlungsfeld "Förderung des Radverkehrs".
Neben dem bestehenden Radwegenetz wird das Radverkehrsnetz im VEP
durch ein sogenanntes Vorbehaltsnetz für den Radverkehr erweitert. Der
Sinn dieses Vorbehaltsnetzes besteht darin, dass der Radverkehr hier
gegenüber den anderen Verkehrsmitteln (Autoverkehr und ÖPNV) Vorrang
genießt. Das Vorbehaltsnetz soll die Situation auf Hauptverkehrsströmen
des Radverkehrs deutlich verbessern. Maßnahmenschwerpunkte geben
Aufschluss über Verbesserungen an Kontenpunkten, Beschilderungen oder im
Netz.
Gestalten Sie beim Thema Radverkehr mit. Beispielsweise zu:
- verfügbare und sichere Fahrradinfrastruktur
- Verkürzung der Wartezeiten
- Vorbehaltsnetz für den Radverkehr
- Abbauen von Barrieren
- angemessene Parkmöglichkeiten
- Fahrradverleihsystem
- etc.
Der Radverkehr ist als Fortbewegungsmittel in Großstädten nicht mehr
wegzudenken. Auch Ulm und Neu-Ulm unternehmen bereits große
Anstrengungen, den Radverkehr zu fördern.
In Ulm wurde beispielsweise mit der Gründung des Aktionsbündnisses
"FahrRad" ein wichtiger Bestandteil zur Förderung gelegt. In Neu-Ulm
wird bereits seit 2006 das Radverkehrskonzept schrittweise umgesetzt.
Das Thema nimmt in der aktuellen Verkehrsplanung beider Städte bereits
einen besonderen Stellenwert ein.
Viele Aspekte sind für zukünftige Ansprüche und Herausforderungen einer urbanen Nutzung und Akzeptanz des Radverkehrs wichtig.
„Sie stehen nicht im Stau. Sie sind der Stau.“ (unbekannt)
Das Verkehrsmanagement dient dazu, die bestehende
Verkehrsinfrastruktur und Verkehrsanlagen als System zu optimieren und
Abläufe zu verbessern. Verkehrsbeeinflussung und Verkehrsleitzentralen,
sowie die rechnergestützten Betriebsleitzentralen für den Öffentlichen
Nahverkehr werden in einer Koordinierungsstelle gebündelt. Die
verkehrsabhängige Steuerung leitet den Verkehr über eine dynamische
Wegweisung mit dem Ziel, Stauungen zu vermeiden und dadurch möglichst
störungsarme Verkehrsabläufe zu erreichen. Dies kann über eine
verkehrsabhängige Steuerung der Ampeln - zum Beispiel mit Hilfe einer
angepassten "Grünen Welle" - erfolgen.
Ergänzend kann ein entsprechendes Parkleitsystem in dieses System
integriert werden. Damit ist es möglich, den Parksuchverkehr
situationsbezogen effektiv zu lenken. Dies ist besonders wichtig z.B. an
den Wochenenden der Vorweihnachtszeit oder bei großen Veranstaltungen.
Auf Basis der Strukturierung des Straßennetzes kann für das
Oberzentrum Ulm/Neu-Ulm eine geeignete Strategie für
Verkehrsmanagementlösungen entwickelt werden. Die Erstellung eines
städteübergreifenden und abgestimmten Konzeptes ist hierfür notwendig.
Das Konzept soll Maßnahmen zur Verkehrslenkung und -steuerung des
Kfz-Verkehrs auch an bestehender Wegweisung aufzeigen.
Ziel ist die Verringerung bzw. Vermeidung von Überlastungssituationen
auf neuralgischen Streckenabschnitten sowie möglicher
Überlastungserscheinungen im Zusammenhang von Störfällen oder Events (z.
B. Großveranstaltungen in Donauhalle oder in der Ratiopharm Arena). Die
verfügbaren Kapazitäten der Verkehrswege und -anlagen sollen in diesen
Fällen besser als bisher genutzt werden.