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OB Ansbacher besucht das Ulmer Hospiz

Oberbürgermeister Martin Ansbacher mit zwei älteren Frauen auf einer Terasse

Um die Ausbaupläne des Hospiz, jetzige und künftige Angebote im stationären wie ambulanten Bereich und um die finanzielle Situation des Hauses am Michelsberg ging es beim ersten Besuch von Oberbürgermeister Martin Ansbacher im Ulmer Hospiz an der Schillerhöhe. Im Gespräch mit der 1. Vorsitzenden des Hospiz Ulm e.V., Dr. Regine Mayer-Steinacker (auf dem Bild rechts), und Schatzmeisterin Sigrid Markmiller (links) betonte Ansbacher, dass ihm die Arbeit des Ulmer Hospiz auch ein persönliches Anliegen sei: "Das Ende des Lebens gut und menschenwürdig zu gestalten, darf niemals ein Luxus sein. Ich habe große Hochachtung vor der wertvollen Arbeit, die im Ulmer Hospiz geleistet wird - eine Arbeit, die auch von ehrenamtlichen Engagement und von Spenden lebt." Ob Beratung der Patient*innen und Angehörigen, ambulante Begleitung oder stationäres Hospiz: Die Nachfrage nach den Angeboten des Hospizvereins Ulm nimmt kontinuierlich zu. Die geplante Erweiterung, die bis Ende 2025 fertig sein soll, wird dringend gebraucht. Statt 10 soll es dann 15 Plätze geben.