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Verteidigungsminister Pistorius besucht Ulmer Sanitätsdienst der Bundeswehr

Boris Pistorius lässt sich in einem Krankenzimmer von Ärztinnen und Ärzten die Behandlung eines Probe-Patienten erläutern.

© Bundeswehr/ Patrick Grüterich

Bundes-Minister Pistorius beim Besuch im BWK Ulm

Einen Einblick in die Rettungskette und in die Ausbildung ukrainischer Kräfte erhielt Verteidigungsminister Boris Pistorius bei seinem Antrittsbesuch beim Sanitätsdienst der Bundeswehr. Die Soldatinnen und Soldaten des Sanitätsregimentes 3 aus Dornstadt und des Bundeswehrkrankenhauses (BWK) Ulm zeigten am 1. August 2023 ihr Können in der Einsatzmedizin.

Die Sanitätskräfte sind die Lebensretter auf dem Gefechtsfeld. Unter einer Rettungskette wird die medizinische Versorgung Verwundeter vom Ort der Verletzung bis zu einem Krankenhaus verstanden. Auf dem Standortübungsplatz bei Ulm überzeugte sich der Minister von der Leistungsfähigkeit des Sanitätsdienstes. Insbesondere von der qualifizierten sanitätsdienstlichen Versorgung in allen Facetten zeigte sich Pistorius beeindruckt.

Verschiedene Ebenen der Rettungskette

Pistorius tauchte in die verschiedenen Szenarien ein: Von der schmerzhaften Verwundung über die Selbst- und Kameradenhilfe, der Rettungsstation, dem Rettungszentrum bis hin zur Maximalversorgung im Bundeswehrkrankenhaus Ulm.  „Das sieht sehr schnell und professionell aus“, lobte der Verteidigungsminister die Soldatinnen und Soldaten. „Das beruhigt mich.“ Schließlich weiß auch der Minister, dass Geschwindigkeit gefragt ist, wenn es nach einer schweren Verwundung um Leben und Tod geht.

Zur vollständigen Pressemitteilung des Sanitätsdienstes der Bundeswehr: www.presseportal.de/pm/122038/5571640