Mobile Jugendarbeit

© Stephanie Duong
Mobile Jugendarbeit ist ein professionelles
Handlungskonzept, das sich an junge Menschen im Alter von 14 bis 26 Jahren
richtet, die von Ausgrenzung betroffen beziehungsweise bedroht oder sozial
benachteiligt sind und die nicht oder nur unzureichend von anderen Angeboten
der Jugendhilfe erreicht werden.
Ziel ist es, die Lebenssituation dieser jungen Menschen zu verbessern und sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu fördern.
Ihre gesetzliche Grundlage findet sie in § 11 und § 13 SBG VIII.
Um die Lebenssituation von jungen Menschen nachhaltig zu verbessern, unterstützt Mobile Jugendarbeit diese durch die Erschließung verschiedener Ressourcen und hilft, individuelle Handlungskompetenzen und Erfahrungsspielräume auf den unterschiedlichsten Ebenen zu erweitern.
Zum anderen zielt Mobile Jugendarbeit darauf ab, die strukturellen Lebensbedingungen ihrer Zielgruppen zu verbessern, Beziehungen tragfähiger zu gestalten und durch die Aneignung und Erschließung öffentlicher Räume sozialer Benachteiligung im Gemeinwesen entgegenzuwirken und diese auszugleichen.
Zur Erreichung der genannten Ziele verbindet Mobile Jugendarbeit die Arbeitsformen Streetwork, individuelle Beratung und Unterstützung, Cliquen- und Gruppenarbeit sowie Sozialraum- bzw. Gemeinwesenorientierte Arbeit.
Darüber hinaus sind die Arbeitsprinzipien Freiwilligkeit, Akzeptanz, Ganzheitlichkeit, Vertrauensschutz, Parteilichkeit, Niedrigschwelligkeit, Partizipation und Transparenz handlungsleitend.
Ziel ist es, die Lebenssituation dieser jungen Menschen zu verbessern und sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu fördern.
Ihre gesetzliche Grundlage findet sie in § 11 und § 13 SBG VIII.
Um die Lebenssituation von jungen Menschen nachhaltig zu verbessern, unterstützt Mobile Jugendarbeit diese durch die Erschließung verschiedener Ressourcen und hilft, individuelle Handlungskompetenzen und Erfahrungsspielräume auf den unterschiedlichsten Ebenen zu erweitern.
Zum anderen zielt Mobile Jugendarbeit darauf ab, die strukturellen Lebensbedingungen ihrer Zielgruppen zu verbessern, Beziehungen tragfähiger zu gestalten und durch die Aneignung und Erschließung öffentlicher Räume sozialer Benachteiligung im Gemeinwesen entgegenzuwirken und diese auszugleichen.
Zur Erreichung der genannten Ziele verbindet Mobile Jugendarbeit die Arbeitsformen Streetwork, individuelle Beratung und Unterstützung, Cliquen- und Gruppenarbeit sowie Sozialraum- bzw. Gemeinwesenorientierte Arbeit.
Darüber hinaus sind die Arbeitsprinzipien Freiwilligkeit, Akzeptanz, Ganzheitlichkeit, Vertrauensschutz, Parteilichkeit, Niedrigschwelligkeit, Partizipation und Transparenz handlungsleitend.