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Feier für neu eingebürgerte Ulmerinnen und Ulmer

Martin Ansbacher im Gespräch mit zwei Frauen, die vor kurzem eingebürgert worden sind.

© Elisabeth Hahn

Oberbürgermeister Ansbacher mit zwei Ulmerinnen, die vor kurzem die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten haben.

Am 7. Mai 2024 gab es im Rathaus eine Feier für alle Ulmerinnen und Ulmer, die im vergangenen Jahr die deutsche Staatsangehörigkeit erhalten haben. „Ich heiße Sie herzlich willkommen“, sagte Oberbürgermeister Martin Ansbacher. „Ulm ist eine internationale Stadt. Sie lebt von der Vielfalt ihrer Bürgerinnen und Bürgern. Ich ermutige Sie, sich mit ihren Talenten und ihrem Engagement in die Stadtgesellschaft einzubringen.“

Mit Musik von der städtischen „Combo Communale“, bei Wein, alkoholfreiem Sekt, Saft und Butterbrezeln kamen die Gäste miteinander und mit Vertreterinnen und Vertretern des Gemeinderats und der Verwaltung ins Gespräch.

Die 341 eingebürgerten Personen stammen aus 45 verschiedenen Nationen, die meisten aus Syrien (137 Personen), der Türkei (27 Personen) und dem Irak (19 Personen). Insgesamt waren im vergangenen Jahr 922 Anträge auf Einbürgerung gestellt worden, was ein neuer Höchststand ist.