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Neuer Band von "Ulm und Oberschwaben" erschienen

Eine alte, von Hand gemalte Landkarte ist auf der Titelseite des Bandes 61 von "Ulm und Oberschwaben" abgedruckt.

© Jan Thorbecke Verlag

Im Dezember 2019 ist der 61. Band der regionalhistorischen Zeitschrift "Ulm und Oberschwaben" erschienen. Er enthält aktuelle Forschungen zur Geschichte der hiesigen Regionen. Die Beiträge befassen sich mit unterschiedlichen Fragen der Kunst- und Baugeschichte im Spätmittelalter, der Reformationszeit sowie der Wissenschafts-, Kunst-, Musik-, Wirtschafts- und Medizingeschichte von der Frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert, thematisieren aber auch Erinnerungskultur und Biographien.

Der Band beginnt mit einem Beitrag zu Hintergründen, Ablauf und Bedeutung der Grundsteinlegung des Ulmer Münsters 1377. Weitere Themen sind unter anderem Johannes Keplers Aufenthalt in Ulm 1626/1627, Justin Heinrich Knecht und die Anfänge der Orchesterkultur in Biberach, eine Übersicht zum Umgang mit NS-Unrecht im Kreis Sigmaringen und eine Untersuchung der Spitalkirche in Leutkirch als Gedächtniskirche 1948. Abschließend folgt im Band ein umfangreicher Rezensionsteil.

Ulm und Oberschwaben, Band 61
Zeitschrift für Geschichte, Kunst und Kultur
Herausgeber Andreas Schmauder und Michael Wettengel in Zusammenarbeit mit Gudrun Litz
Im Auftrag des Vereins für Kunst und Altertum in Ulm und Oberschwaben e.V. und der Gesellschaft Oberschwaben für Geschichte und Kultur e.V.
Verlag Süddeutsche Verlagsgesellschaft Ulm im Jan Thorbecke Verlag
Seiten ca. 480 Seiten mit zahlreichen, überwiegend farbigen Abbildungen
Preis 29,80 €
Erhältlich bei Stadtarchiv Ulm und Buchhandel
ISBN
978-3-7995-8051-9