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Flüchtlinge erzählen ihre Geschichte

Proträtfotos von drei Personen in Ulm: eine Frau und zwei Männer

© Stadt Ulm; Hani Shaker

Seit 2015 kamen sehr viele Geflüchtete nach Deutschland. Durch den Ukraine-Krieg hat sich die Situation noch mal verstärkt. Die Stadt Ulm hat einerseits viel Hilfsbereitschaft und Spenden wahrgenommen, aber auch andererseits einige kritische Stimmen bis hin zu Fremdenhass gespiegelt bekommen. Wir dachten, wir fragen einfach mal die Menschen, die spontan und schnell ihre Heimat samt Hab und Gut verlassen mussten. In unserer neuen Serie stellen wir Ihnen geflüchtete Menschen vor, die ihre eigene, sehr persönliche Geschichte mit uns teilen. Für die erste Folge haben wir mit den zwei Brüdern Hani und Gergo Shaker aus dem Irak gesprochen.

Zum ersten Interview: Hani und Gergo Shaker