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Gemeinschaftsgräber

Urnengemeinschaftsanlagen

Am Ulmer Hauptfriedhof werden verschiedene Urnengemeinschaftsgräber angeboten. Die ständige Pflege und regelmäßige Bepflanzung wird auf Dauer der Ruhezeit durch die Friedhofsverwaltung gewährleistet.

Unter der Linde

© Stadt Ulm / J. Ungerer

In der Urnengemeinschaftsanlage "Unter der Linde"  werden mehrere Bestat­tungs­mög­lich­kei­ten angeboten. Die ständige Pflege und regelmäßige Bepflanzung wird auf Dauer der Ruhezeit durch die Friedhofsverwaltung gewährleistet. Blumen und kleinere Gestecke können beim historischen Grabmal in der Mitte der Grabanlage abgelegt werden. Grabbeigaben im Grabfeld  sind nicht erlaubt. Auf Antrag bei der Friedhofsverwaltung werden die Namen der dort beigesetzten Verstorbenen an den Stelen eingraviert.

Garten der Erinnerung

© Stadt Ulm / J. Ungerer

In der Urnengemeinschaftsanlage "Garten der Erinnerung" kann ein Urnenreihengrab oder Urnenkleingrab erworben werden.  Auf Wunsch wird  der Name des dort beigesetzen Verstorbenen auf ein Metallschild eingraviert und direkt in die Grabfläche gesteckt. Auch hier wird die ständige Pflege und regelmäßige Bepflanzung auf Dauer der Ruhezeit durch die Friedhofsverwaltung gewährleistet.

Urnengemeinschaftsanlage mit Stelen

© Stadt Ulm / J. Ungerer

Bei den Urnengemeinschaftsfeldern ist eine anonyme Beisetzung der Urne möglich. Wahlweise kann die Beisetzung an einem Grabfeld mit Steinstele an der Namensschilder angebracht werden erfolgen. Die Pflege wird auf Dauer der Ruhezeit durch die Friedhofsverwaltung gewährleistet.

Baumbestattung

© Stadt Ulm / J. Ungerer

Eine anonyme Beisetzung der Urne an einem Baum innerhalb des Friedhofs ist eine Alternative zu den Friedwäldern. Die biologisch abbaubaren Urnen werden unterhalb des Baumes auf der Wiese beigesetzt, ohne den Wurzelbereich zu verletzen. Blumen, Gestecke oder kleinere Pflanzschalen kann man an einem vorgegebenen Platz neben dem Baum ablegen.

Kindergemeinschaftsgrab

© Stadt Ulm / J. Ungerer

Ruhestätte für Kinder die zu klein oder zu krank waren zum leben.