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Umbau Ehinger Tor

Die Stadt Ulm möchte das Ehinger Tor zu einem attraktiveren Platz im Herzen der Stadt machen. Unter dem Namen „Stadt.Glacis.West“ soll die B 10 neu gestaltet werden - von einer Barriere hin zu einem verbindenden Stadtraum. Zwischen Wilhelmsburg und Ehinger Anlagen soll ein grünes Band entstehen.

Der Umbau des Ehinger Tors soll in zwei Phasen erfolgen.

Konzept Umbau Haltestelle Ehinger Tor

© silands | Gresz + Kaiser Landschaftsarchitekten | Mühlich + Partner Architekten

Bis 2030 werden die Verkehrsflächen in der Zinglerstraße (zwischen den Großen und Kleinen Ehinger Anlagen), der Wagnerstraße (zwischen Finanzamt und Hans und Sophie Scholl-Gymnasium) sowie in der Neuen Straße (nördlicher Geh- und Radweg) neu geordnet. Dabei soll „mehr Grün statt Grau“ entstehen, mit zusätzlichen Bäumen und neuen Aufenthaltsbereichen.

Auch die Haltestelle Ehinger Tor soll umgebaut werden:

  • Halt längerer Straßenbahnzüge, das heißt mehr Fahrgäste können transportiert werden
  • Verbesserung der Barrierefreiheit
  • Aufwertung der Fläche aus ökologischer Sicht mit rund 40 neuen Bäumen und neuen Dächern
  • Bessere Einbindung des historischen Bauwerks

Der Umbau der Haltestelle soll im August 2026 mit dem Rückbau des Daches starten und bis Ende des Jahres 2027 vollständig abgeschlossen sein mit dem letzten Bauabschnitt: der Wiederherstellung der Platzfläche und der Begrünung. Auf der Seite der SWU Verkehr GmbH finden Sie die Entwürfe.

Nach 2030 soll der Verkehrsknoten vor dem Hans und Sophie Scholl-Gymnasium umgebaut werden.