Wiblingen - der Sozialraum im Südwesten der Stadt
Bekanntestes Bauwerk des Stadtteils Wiblingen mit seinen 21.640 Einwohner/innen ist die barocke Anlage des Wiblinger Benediktinerklosters, eine Sehenswürdigkeit an der Oberschwäbischen Barockstraße, in welchem Konzerte und Veranstaltungen stattfinden. Das einst landwirtschaftlich geprägte Dorf Wiblingen an der Iller gelegen wurde im Jahr 1927 nach Ulm eingemeindet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Wohnungsbau vorangetrieben, es entstanden große Wohnblöcke und Mehrfamilienhäuser. ÖPNV Anbindung: Es fahren Busse vom Eselsberg und von der Innenstadt in den Stadtteil Wiblingen. Die Ortsteile Gögglingen und Donaustetten (beide eingemeindet nach Ulm 1974) haben zusammen einen eigenen Ortschaftsrat und eine Ortschaftsverwaltung, ebenso der Ortsteil Unterweiler (eingemeindet nach Ulm 1972).