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Zum sechsten Mal in Folge: Stadtverwaltung mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat ausgezeichnet

v. l. n. r.: Susanne Rohrer, Vertreterin des Gesamtpersonalrats, Artan Balaj, Leiter der Koordinierungsstelle Internationale Stadt, Susanne Baumgartl, Abteilungsleiterin Zentrale Steuerung und Dienste / Personal und Organisation, Martin Bendel, Erster Bürgermeister der Stadt Ulm, Gabriele Sälzle, Leiterin des Frauenbüros, Helge Meyer, Zentrale Steuerung und Dienste / Personal und Organisation

© Stadtarchiv Ulm

Erneut wurde die Stadt Ulm mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat für Chancengleichheit und Vielfalt im Beruf ausgezeichnet. Mit dieser sechsten Auszeichnung in Folge stellt Ulm sein kontinuierlich starkes Engagement für Chancengleichheit unter Beweis.

Erster Bürgermeister Martin Bendel freute sich sehr über die Bestätigung des städtischen Engagements: „Die Auszeichnung mit dem TOTAL E-QUALITY Prädikat bestärkt den Einsatz der Verwaltung zur Verankerung der Themen Chancengerechtigkeit und Vielfalt. Insbesondere durch die Unterzeichnung der Charta der Vielfalt und der Etablierung des Sachgebiets Chancengerechtigkeit und Vielfalt im vergangen Jahr hat die Stadt Ulm starke Signale gesendet.“

„In diesen außergewöhnlichen Zeiten ist es umso wichtiger, das Ideal der Chancengleichheit mit dem Blick auf alle unterschiedlichen individuellen Merkmale von Menschen zu verfolgen“, so Eva Maria Roer, die Vorstandsvorsitzende von TOTAL E-QUALITY. „Denn Vielfalt ist immer ein Gewinn – auch und gerade in Situationen, die uns herausfordern, neue Ideen zu den-ken und neue Wege zu gehen. Krisen sind immer auch Chancen für nachhaltig wirkende Veränderungen. Unsere Prädikatsträger sind herausragende Beispiele für eine chancengerechte Personalpolitik, die sich an den Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft orientiert." Die Stadt Ulm wurde als eine von 60 Organisationen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwal-tung und Verbänden für ihre zukunftsorientierte, erfolgreiche und nachhaltige Personalpolitik ausgezeichnet.

Auch Maßnahmen im Themenfeld "Führen in Teilzeit", die stetige Fortführung des Employer Branding Projekts und die Verankerung der Themen "Gender Mainstreaming" und "Interkulturelle Kompetenz" in den städtischen Fortbildungsreihen werden durch die Jury positiv hervorgehoben. Nicht zuletzt würdigt die Jury die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch die Bestrebungen zur Ausweitung von Möglichkeiten im Bereich des mobilen Arbeitens.

Das Prädikat TOTAL E-QUALITY wird jährlich vergeben. Die Auszeichnung gilt für jeweils drei Jahre und ist das Ergebnis eines umfangreichen Bewerbungsprozesses. Weitere Informationen zum TOTAL E-QUALITY Prädikat finden Sie unter www.total-e-quality.de.