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Begegnung und Bildung im Quartier

Plakat mit aufgebrochenen Glückkeks und der Frage: Was würdest du einem einsamen Menschen in einen Glückskeks schreiben?

© Lahaye Tiedemann

Offene Begegnungsorte und vielfältige Bildungsangebote leisten einen wichtigen Beitrag für ein lebendiges Miteinander. Sie schaffen Räume, in denen Menschen zusammenkommen, Erfahrungen austauschen und voneinander lernen können. Ob durch gemeinsame Veranstaltungen, kreative Kurse oder Informationsangebote – hier entstehen Gelegenheiten, Wissen zu vertiefen, neue Interessen zu entdecken und Kontakte zu knüpfen.

Solche Angebote fördern nicht nur den persönlichen Austausch, sondern tragen auch zur Weiterentwicklung von Fähigkeiten bei. Begegnungen in einem geschützten Rahmen stärken das Gemeinschaftsgefühl und geben Impulse für ein aktives und selbstbestimmtes Leben. So können weitere Angebote entstehen und mit unterschiedlichen Partnern erprobt werden. Dabei werden auch niedrigschwellige Bildungsangebote entwickelt, die die soziale Teilhabe und Beschäftigung fördern.

Im Projekt sollen aber nicht nur neue Orte und Formate erprobt werden, sondern die Ulmerinnen und Ulmer zu Wort kommen, um passende Angebote für die Wünsche der Bürgerschaft zu schaffen und zum Mitmachen und aktiv werden einzuladen.

Unter dem Titel „Gemeinsam im Quartier weniger einsam“ wird das Projekt im Rahmen des ESF Plus Programms „Zusammenhalt stärken - Menschen verbinden“ durch das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend und den Europäischen Sozialfonds Plus gefördert.

Logos vom Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der EU und dem ESF-Programm Zusammenhalt stärken

© Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend