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Netzwerk Altersarmut

Senioren trinken Kaffee

© Jacob Wackerhausen_iStock

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Altersarmut ist eine gesellschaftliche Herausforderung, die noch weiter an Bedeutung gewinnen wird. Mehrere Ulmer Institutionen haben sich zum Netzwerk Altersarmut zusammengeschlossen, um sich diesem Thema zu stellen.

Das Netzwerk möchte die Lebensumstände von Betroffenen nachhaltig verbessern und das öffentliche Bewusstsein für die verschiedenen Aspekte von Altersarmut stärken. Dazu bündeln die Mitglieder ihre Kompetenzen, Erfahrungen und Ressourcen auf diesem Gebiet. Durch Aufklärung und Veranstaltungen sollen für die Ursachen und Folgen von Altersarmut sensibilisiert und Stigmatisierung abgebaut werden.

Als Grundlage für ihre Arbeit haben die Mitglieder des Netzwerks ein Statement aufgesetzt, das über die Ziele und konkreten Aufgaben informiert. Das Statement kann in Kürze hier als PDF-Datei heruntergeladen haben. Das Statement gibt es dabei auch in Leichter Sprache.

Mitglieder des Netzwerks Altersarmut

© VdK Ulm

Das Netzwerk Altersarmut stellte sich mit einem "Markt der Möglichkeiten" am Freitag, 24. Januar 2025 Interessierten und der Öffentlichkeit vor. An Infoständen präsentierten die Mitgliedseinrichtungen ihre Angebote und Hilfen. Die Besucher konnten bei dieser Gelgenheit mit den einzelnen Institutionen ins Gespräch kommen und sich austauschen.

An der Veranstaltung nahmen folgende Institutionen teil: altersarmut Ulm nein e.V., Diakonische Bezirksstelle Ulm, Der Paritätische, Generationentreff Ulm/Neu-Ulm, Seniorenrat Ulm, Selbsthilfegruppe "Gemeinsam statt Einsam", Stadt Ulm, Volkshochschule Ulm, Sozialverband VdK und das ZAWiW.

Die Auftaktveranstaltung fand im Rahmen der Ausstellung "Armut betrifft uns alle" statt, die vom 16.01. bis 30.03. im m25 zu sehen ist.