Sportstätten

© Stadt Ulm/Stadtarchiv
Eine tragende Säule der Sportstadt Ulm stellt das breitgefächerte und attraktive Angebot an Sportaktivitäten und der hierfür notwendigen Sportinfrastruktur dar. So bietet Ulm insbesondere dem organisierten Sport ideale Bedingungen. Dies spiegelt sich nicht zuletzt in der Vielfalt und Anzahl an Sportstätten in Ulm wider, die von der Stadt Ulm, den Ulmer Sportvereinen und privaten Trägern in Ulm betrieben werden.
Oberstes Ziel der Sportstätteninfrastruktur ist, dass der Zugang zu Sportanlagen für die Ulmer Schulen und Sportvereine in der gesamten Stadt gesichert ist.
Einen Überblick über die verschiedenen Sportstätten in Ulm finden Sie hier:

© Stadt Ulm/Stadtarchiv
Die Ulmer Sporthallenlandschaft ist geprägt von zahlreichen und vielfältigen Sporthallen. Natürlich variiert auch die jeweilge Größe und bauliche Gegebenheit entsprechend den örtlichen Bedingungen. So gibt es in Ulm eine Vierfach-, sieben Dreifach-, neun Zweifach- und 40 Einfachturnhallen. Zusätzlich stehen 24 Gymnastikräume, fünf vereinseigene oder schulische Fitnessräume und acht Krafttrainingsräume für den Ulmer Sport zur Verfügung. Ein Großteil der Sporthallen - insbesondere die Einfachturnhallen - sind Schulstandorten angehängt.
Die Stadt Ulm ist u.a. Eigentümerin folgender Sporthallen:

Das Ulmer Donaustadion ist ein Fußball- und Leichtathletikstadion mit einer Zuschauerkapazität von 18.440 Plätzen, davon 4.670 Sitz- und 13.770 Stehplätzen. Bei der Einweihungsfeier 1925 wurden mehr als 40.000 Personen - im damals ohne Gegentribüne und zur Gänswiese hin geöffneten Donaustadion - gezählt und damit ein Besucherrekord aufgestellt, der bis heute unerreicht ist.
Das Ulmer Donaustadion ist die traditionelle Heimspielstätte des SSV Ulm 1846 Fußball e.V. und bewährte sich in den vergangenen Jahren als Austragungsort diverser Großveranstaltungen, so z.B. den Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften in den Jahren 2003, 2006, 2009, 2013 und 2014 oder bei Fußballländerspielen wie zuletzt im Rahmen der U19-Fußball-EM 2016 oder des U16-Länderspiels 2018.

© Stadt Ulm - Abteilung Bildung und Sport
Die Ulmer Bäderlandschaft stellt ausreichend Schulschwimmflächen zur Verfügung und bietet Vereinen und der Öffentlichkeit Sport, Spaß, Erlebnis und Erholung. Das Donaubad, zu dem auch die Eislaufanlage und das Donau-Freibad gehören, wird gemeinsam von den Städten Ulm und Neu-Ulm betrieben. Zudem ist die Stadt Ulm Eigentümerin des Westbades, der Schwimmhalle in Einsingen und der fünf Lehrschwimmbecken. Das Bad der Bundeswehr und des SSV Ulm 1846 e.V. heißt die Öffentlichkeit ebenso Willkommen.
Bäder | Stadtteil | Betreiber |
Westbad | Weststadt |
Stadt Ulm |
Donaubad Ulm / Neu-Ulm GmbH | Neu-Ulm |
Donaubad Ulm/ Neu-Ulm GmbH |
|
Weststadt |
Stadt Ulm |
Schwimmhalle Einsingen | Einsingen | TSV Einsingen 1924 e.V. |
Bundeswehrbad | Jungingen |
Bundeswehr |
Oststadt |
SSV Ulm 1846 e.V. |