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Ausstellung "Jüdische Lebenswelten"

Der geografische Umriss von Deutschland, der mit bunten Punkten gefüllt ist.

© Zeitbild Stiftung

2. September bis 20. Dezember 2018

Die Ausstellung "Jüdische Lebenswelten in Deutschland heute" stellt am Beispiel junger Menschen und individueller Lebensläufe die Vielfalt jüdischen Lebens in Deutschland dar. Vorgestellt werden Biografien ganz unterschiedlicher Menschen, die aktiv die Gesellschaft mitgestalten und mitprägen. Ergänzend wirft die Ausstellung einen Blick auf die Geschichte des Judentums in Deutschland.

Die Ausstellung wird dieses Jahr an drei verschiedenen Orten in der Stadt gezeigt:

2. September bis 28. Oktober 2018

KZ-Gedenkstätte Oberer Kuhberg
Am Hochsträß 1, 89081 Ulm
Öffnungszeiten: Sonntag 14.00 – 17.00 Uhr sowie nach Vereinbarung
Eintritt: 2 / 0,50 Euro
zur Fahrplanauskunft

2. November bis 23. November 2018
Rathaus Ulm
Marktplatz 1, 89073 Ulm
Öffnungszeiten: Montag – Donnerstag 8.00 – 18.00 Uhr, Freitag 8.00 – 14.00 Uhr
Eintritt kostenfrei
zur Fahrplanauskunft

28. November bis 20. Dezember 2018
Synagoge Ulm
Am Weinhof 2, 89073 Ulm
Ausstellungsbesuch nur nach Voranmeldung
Kontakt: irgw.ulm.synagogenfuehrung@gmail.com
Eintritt kostenfrei
zur Fahrplanauskunft

Sonntag, 2. September 2019
15.00 Uhr: Vortrag zum Thema "Jüdische Lebenswelten in Deutschland heute" mit Prof. Mirjam Zadoff, Direktorin des NS-Dokumentationszentrums München
16.30 Uhr: Sonderführung durch die Ausstellung mit Rabbiner Trebnik

Parallel zur Ausstellung gibt es ein Begleitprogramm, unter anderem mit einer Stadtführung und einem Theaterstück. Die Termine finden Sie hier: Flyer "Jüdische Lebenswelten" (0,48 MB, pdf)

Die Ausstellung wurde konzipiert von der Zeitbild-Stiftung in Kooperation mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und mit fachlicher Unterstützung durch die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland. Sie wird gefördert im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“.

Die Präsentation der Ausstellung und das Begleitprogramm in Ulm sind ein gemeinsames Projekt der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württembergs / Zweigstelle Ulm, des Dokumentationszentrums Oberer Kuhberg und der Stadt Ulm / Koordinierungsstelle Internationale Stadt. Im Rahmen dieser Kooperation entstand für die Ausstellung ein Album über das jüdische Leben in Ulm in der Gegenwart.