Brand eines landwirtschaftlichen Anwesens in Wiblingen
Am Montag den 14.03.2022 kam es zu einem Brand in einem landwirtschaftlichen Anwesen in Ulm Wiblingen. 35 Schweine wurden dabei gefährdet, letztlich aber gerettet. Personen wurden keine verletzt. Das Gebäude konnte nicht gerettet werden.
Am Montag, den 14.03.2022 gegen 04:30 Uhr wurde die Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst Ulm über einen Brand in einem landwirtschaftlichen Anwesen in Ulm Wiblingen informiert. Sofort entsendete die Leitstelle die diensthabende Wachmannschaft auf der Feuerwache und die Abteilung Wiblingen. Ebenso wurde der diensthabende B-Dienst als Einsatzleiter zur Einsatzstelle entsandt.
Da der Brand in der Nähe des Feuerwehrhauses Wiblingen war, trafen diese nach kürzester Zeit ein. Beim Eintreffen befand sich das Gebäude bereits im Vollbrand. Kurz darauf trafen die Einsatzkräfte der Hauptwache ein. Der B-Dienst alarmierte sofort die Abteilung Unterweiler nach sowie weitere Spezialfahrzeuge der Hauptwache.
Das Feuer hatte bereits den Dachstuhl durchbrochen und drohte auf die Nachbargebäude überzugreifen. Die Feuerwehr ließ die unmittelbar angrenzenden Gebäude evakuieren. Sofort wurden Riegelstellungen zum Schutz der Nachbargebäude aufgebaut. Die Photovoltaik des Daches war bereits abgestürzt und versperrte den Zugang zum Brandgebäude. Darüberhinaus drohte der Giebel des Dachstuhls abzustürzen. Daher konnten die Einsatzkräfte nicht zu den im Gebäude befindlichen 35 Schweinen vordringen. Die Feuerwehre forderte einen Veterinär für die Schweine nach. Aufgrund des drohenden Einsturzes des Dachgiebels wurde auch das THW angefordert.
Während des gesamten Einsatzes war die Hauptstraße in Wiblingen voll gesperrt. Der Einsatz dauerte bis in die frühen Morgenstunden.
Insgesamt waren von der Hauptwache die diensthabenden Feuerwehrbeamten, die Abteilung Wiblingen, Stadtmitte, Unterweiler mit insgesamt 60 Einsatzkräften im Einsatz. Der Rettungsdienst war mit zwei Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug vor Ort.
Am Montag, den 14.03.2022 gegen 04:30 Uhr wurde die Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst Ulm über einen Brand in einem landwirtschaftlichen Anwesen in Ulm Wiblingen informiert. Sofort entsendete die Leitstelle die diensthabende Wachmannschaft auf der Feuerwache und die Abteilung Wiblingen. Ebenso wurde der diensthabende B-Dienst als Einsatzleiter zur Einsatzstelle entsandt.
Da der Brand in der Nähe des Feuerwehrhauses Wiblingen war, trafen diese nach kürzester Zeit ein. Beim Eintreffen befand sich das Gebäude bereits im Vollbrand. Kurz darauf trafen die Einsatzkräfte der Hauptwache ein. Der B-Dienst alarmierte sofort die Abteilung Unterweiler nach sowie weitere Spezialfahrzeuge der Hauptwache.
Das Feuer hatte bereits den Dachstuhl durchbrochen und drohte auf die Nachbargebäude überzugreifen. Die Feuerwehr ließ die unmittelbar angrenzenden Gebäude evakuieren. Sofort wurden Riegelstellungen zum Schutz der Nachbargebäude aufgebaut. Die Photovoltaik des Daches war bereits abgestürzt und versperrte den Zugang zum Brandgebäude. Darüberhinaus drohte der Giebel des Dachstuhls abzustürzen. Daher konnten die Einsatzkräfte nicht zu den im Gebäude befindlichen 35 Schweinen vordringen. Die Feuerwehre forderte einen Veterinär für die Schweine nach. Aufgrund des drohenden Einsturzes des Dachgiebels wurde auch das THW angefordert.
Während des gesamten Einsatzes war die Hauptstraße in Wiblingen voll gesperrt. Der Einsatz dauerte bis in die frühen Morgenstunden.
Insgesamt waren von der Hauptwache die diensthabenden Feuerwehrbeamten, die Abteilung Wiblingen, Stadtmitte, Unterweiler mit insgesamt 60 Einsatzkräften im Einsatz. Der Rettungsdienst war mit zwei Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug vor Ort.