Schwörmontagsbilanz: Freude über einen tollen Schwörmontag
Dass die Stadt nach der Riesenfète am Dienstag schon wieder "ziemlich passabel" aussehe, "das verdanken wir unseren Entsorgungsbetrieben", die noch in der Nacht (ab 4.30 Uhr) begonnen haben, mehr als 25 Tonnen Abfälle, die die Feiernden hinterlassen haben, wegzuräumen. Das sei deutlich mehr gewesen als an sonstigen Schwörmontagen. Aus Sicht des Oberbürgermeisters der "einzige Wermutstropfen". Auffällig sei die große Menge an zerbrochenen Flaschen und - trotz Pfand - weggeworfenen Plastikbechern, hieß es bei den städtischen Entsorgungsbetrieben. Auch einige Holzflöße warten an der Donau noch darauf, von den Eigentümern wieder abgeholt zu werden, bevor die EBU sie am Donnerstag entsorgen. Anders ergeht es den weit mehr als 100 liegengelassenen Schlauchbooten: Einhorn, Flamingo und Co wandern in den Müll. Mehr Umweltbewusstsein und weniger Müll, das wäre der Wunsch aus dem Rathaus für künftige Schwörmontage.