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Besuch aus Hódmezővásárhely im Ulmer Rathaus

Ein Gruppenbild auf den Stufen der Treppe im Rathaus

© STADTARCHIV ULM

V.l.n.r: BM Martin Bendel, Ulrich Becker (Jury Schülerwettbewerb "Ulm zwischen Kultur und Natur") , Gerhard Semler (Abteilung Bildung und Sport), Altstadtrat Siegfried Keppler, BM Péter Márki-Zay, Stadtrat Ferenc Gyöngyösi, OB Gunter Czisch, Judit Cseuz (internationale Referentin im Bürgermeisteramt)

Besuch aus dem ungarischen Hódmezővásárhely: Im Rahmen seines Ulm-Aufenthalts machte Bürgermeister Péter Márki-Zay am 28. Juli auch Oberbürgermeister Gunter Czisch im Rathaus seine Aufwartung. Beide betonten, wie wichtig Austausch und Kooperation in Zeiten seien, in denen sich "Europa in der Dauerkrise befindet", so Czisch. Begegnungen wie diese ermöglichten es, "gegenseitig voneinander zu lernen" und einen "Austausch auf Augenhöhe". Der Kontakt zwischen Hódmezővásárhely und Ulm geht auf eine Initiative von Altstadtrat Siegfried Keppler zurück. Seit inzwischen mehr als drei Jahrzehnten pflegt die katholische Mädchenschule St. Hildegard eine enge Schulpartnerschaft mit dem Németh Lászlo Gymnasium in Hódmezővásárhely.

Die in Südungarn, am Rande der Puszta gelegene 47.000-Einwohner-Stadt wolle "grüner, umweltfreundlicher und nachhaltiger" werden, berichtete Hódmezővásárhelys Bürgermeister. Seine Delegation habe daher auch ein großes Interesse am Besuch des Donaubüros, dessen Geschäftsführer, Erster Bürgermeister Martin Bendel, die Gäste aus Ungarn anschließend noch in die Kronengasse begleitete.