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Aktion „Eine Brille für Menschen in Not“ geht weiter

Brille

Die Aktion „Eine Brille für Menschen in Not“ wird fortgesetzt. Bisher konnten mit Hilfe der vom Ulmer Stadtrat und Augenarzt Dr. Hans-Walter Roth ins Leben gerufenen Initiative bereits mehrere Tausend Brillen an nationale und internationale Hilfsorganisationen weitergeleitet werden – intakte Brillen, die hier nicht mehr gebraucht werden, die aber andernorts dringend benötigt werden. Die Spendenaktion steht seit Jahren unter der Schirmherrschaft von Bürgermeisterin Iris Mann: „Ich freue mich über diese sehr konkrete Hilfe, die vom einzelnen nur einen kleinen Einsatz verlangt, aber damit sehr viel bewirkt.“

Momentan werden vor allem für die Ulmer Vesperkirche gebrauchte Sehhilfen dringend gesucht. Besonders Lesebrillen sind dort bei den älteren Besuchern begehrt. Die Versorgung Mittelloser mit Sehhilfen ist ein besonderes Anliegen von Roth, dem es gelungen ist, für seine Aktion auch Optiker und Augenärzte aus der Stadt und der Region mit ins Boot zu holen. „Viele Menschen haben Brillen, die sie nicht mehr gebrauchen. Und gleichzeitig können sich auch bei uns viele eine neue Brille einfach nicht leisten. Was lag näher, als eine Sammlung zu organisieren, um diesem Missstand abzuhelfen?“, sagt Roth. Die Zahlen bestätigen ihn: Allein in diesem Jahr konnten weit über 10.000 Brillen gesammelt werden, die entweder direkt oder über andere Hilfsorganisationen an Bedürftige weitergegeben wurden.


Brillenspenden können bei mehreren Stellen abgegeben werden:
Rathaus Ulm  (Infostelle)
Marktplatz 1
89073 Ulm

Praxis Nietgen, Schütte, Roth
Pfullendorferstraße 5
89079 Ulm- Wiblingen

Augenzentrum Ulm
Glöcklerstraße 1
89073 Ulm