Passend zum Auftakt der Freibad-Saison bietet das Donaubad im Rahmen der Ausstellung ulm.zukunft.werkstatt im m25 einen eigenen Thementag rund um das größte Erlebnisbad der Region: Am Samstag, 7. Mai, zeigt das Team des Donaubades zwischen 10 und 14 Uhr anschaulich, wie das "Internet of Things" dazu beiträgt, nachhaltig zu wirtschaften.

Mehr als 60 Sensoren messen Raum- und Wassertemperatur und weitere Kenndaten im Donaubad, täglich fließen mehr 20.000 Sensordaten in das Kontroll-System und bieten die Grundlage für Entscheidungen, um das Donaubad möglichst wirtschaftlich und nachhaltig zu betreiben. Das Donaubad-Team gewährt Einblicke, wie die Energietechnik des Bades funktioniert. Anhand von Echtzeitdaten wird demonstriert und erklärt, wie Verbrauchswerte kontrolliert werden. Das geschieht mit Hilfe des "Internet of Things", in Ulm mit LoRaWAN-Technik, einem Niederfrequenz-Netzwerk, das in Ulm flächendeckend zur Verfügung steht.

Ein filmischer Flug durchs Donaubad visualisiert außerdem neue Perspektiven des Erlebnisbades. Und um die vielen Eindrücke abzurunden, wird auch die neue Rutschenanlage präsentiert, die im November fertiggestellt sein soll. Die Besucher können sich ein sehr genaues Bild machen, wie sie in Zukunft durch die Röhren sausen können.

Die aktuelle Ausstellung "ulm.zukunft.werkstatt" im m25 bietet noch bis einschließlich Sonntag, 8. Mai, eine Fülle an Informationen aus der Projektarbeit im Zuge des digitalen Wandels in Ulm.

Öffnungszeiten des m25, Münsterplatz 25: Mittwoch - Freitag 14 - 18 Uhr | Samstag 10 - 18 Uhr | Sonntag 14 - 18 Uhr.