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Online-Beteiligung zu Ideen für den Alten Eselsberg gestartet

Bringen Sie noch bis 10. Mai Ihre Ideen online ein!

Onlinebeteiligung Ideen alter Eselsberg

Am 26.4. ab 17.30 Uhr findet in der Lukaskirche am Alten Eselsberg eine Ideenwerkstatt mit der Bürgerschaft statt. Unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger wird bei der Veranstaltung die Frage erörtert, wie das alltägliche Leben der Menschen im Quartier „Alter Eselsberg“ einfacher und komfortabler gestaltet werden kann. Und welche digitalen Möglichkeiten und Angebote dabei helfen können.

Zum Hintergrund: Die Stadt Ulm hat einen landesweiten Wettbewerb des baden-württembergischen Innenministeriums gewonnen, um im Quartier Alter Eselsberg bis Herbst 2021 digitale Lösungsideen zusammen mit der Bürgerschaft umzusetzen. Es soll dabei auch gezeigt werden, dass bürgergetriebene digitale Lösungen direkt zur nachhaltigen Quartiersentwicklung beitragen.

Unabhängig von der Ideenwerkstatt können Bürger/innen bis 10. Mai auf zukunftsstadt-ulm.de Ideen für den Alten Eselsberg online einbringen und nachlesen, welche Ideen am 26.4. vor Ort entstanden sind!  Es werden Ideen in 4 Themenfeldern gesucht, die ganz oder teilweise auf digitalen Daten oder Angeboten basieren, und zugleich eine existierende Herausforderung, Bedarfslücke oder Problem am Alten Eselsberg verbessern.

  • Bis Ende Mai 2019 werden die die Projektleitungen Ideen direkt auf zukunftsstadt-ulm.de kommentieren, falls Ideen die fachliche Eignungsprüfung nicht bestehen, z.B. an keiner Stelle der Umsetzung digital abbildbar sind
  • Bis Oktober 2019 werden wir Ideen weiter konkretisieren und dazu auch zu Ihnen an den Eselsberg kommen. Die ersten Termine werden wir beim Tag der Nachbarn, am 24. Mai, an der Ladenzeile mit dabei haben und über diese und andere Internet-Plattformen kommunizieren.
  • Der Gemeinderat wird in seiner Sitzung am 24.10. die Ideen beschließen, die umgesetzt werden. Eine Lenkungsgruppe/Beirat wird hierzu eine Vorauswahl treffen.
  • Ab November 2019 können dann die Umsetzungen starten. Oft bedeutet das zunächst, dass Leistungen ausgeschrieben werden müssen. Die Bürgerschaft soll aktiv beim Nutzerzentrierten Entwickeln neuer Lösungen einbezogen werden.