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Palme auf dem künftigen Gelände der Landesgartenschau gepflanzt

Eine Gruppe von Männern und Frauen stehen in einem Garten. Mit Getränken in der Hand. Einige haben farbige Sonnenbrillen an.

Die bayerische Landesgartenschau Günzburg 2029 hat die Landesgartenschau Ulm 2030 (LGS Ulm 2030) zur bundesweiten Baumpflanz-Challenge 2025 nominiert und Ulm hat die Herausforderung angenommen. Das Team der LGS Ulm setzte einen besonderen Baum: eine Palme, die nun auf dem zukünftigen Gelände der Gartenschau ihre Wurzeln schlägt.

„Wir freuen uns schon heute auf das Gartenschaujahr 2030 und möchten mit dieser Pflanzung ein sichtbares Zeichen für die Landesgartenschau setzen“, erklärt das Team der LGS. Als Standort für die Palmpflanzung wurde der künftige Blaubalkon im Dichterviertel gewählt, wo der Baum bereits heute als Symbol für die geplanten sechs Monate Gartenfest stehen wird. Der am Wasser der Blau gelegene „Blaubalkon“ ist als neuer und grüner Begegnungsort im Viertel geplant. Ein Ort für nachbarschaftlichen Zusammenhalt und Begegnung.

„Mit jeder Baumpflanzung entsteht ein Stück mehr Grün im Stadtraum für Menschen, Natur und Klima.“, so die Geschäftsführung der Landesgartenschau Ulm 2030 gGmbH. Ganz im Sinne der Aktion gibt die LGS Ulm 2030 die Nominierung weiter an: den Botanischen Garten Ulm, die bayerische Landesgartenschau Nürnberg 2030 und an die Stadtverwaltung Neu-Ulm.

Durch die Teilnahme an der Challenge wächst ein bundesweites Netzwerk, das symbolisch für Zusammenhalt und Klimaschutz steht.

Die Landesgartenschau Ulm 2030
Die Landesgartenschau Ulm findet im Jahr 2030 statt. Im Mittelpunkt stehen zentrale Zukunftsthemen: Die historische Bundesfestung Ulm soll neu erlebbar gemacht werden, der soziale Zusammenhalt in einer vielfältigen Stadtgesellschaft gestärkt und konkrete Maßnahmen für Klimaanpassung und Nachhaltigkeit sichtbar und wirksam umgesetzt werden.