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OB-Besuch beim DASU

Gruppenbild von einer Frau und vier Männern. Oberbürgermeister Martin Ansbacher steht in der Mitte

v.l.n.r: Daniel Schaudt (Projektleiter), Prof. Dr. Karsten Urban (Vorstand), Sandra Zimmermann (Geschäftsführerin), OB Martin Ansbacher, Prof. Dr. Manfred Reichert (Vorsitzender des Vorstands), Prof. Dr. Reinhold von Schwerin (Vorstand)

In seiner Funktion als Mitglied der Stifterversammlung hat Oberbürgermeister Martin Ansbacher am Dienstag, 17. September, das "Transferzentrum für Digitalisierung, Analytics & Data Science Ulm" (DASU) in der Olgastraße 94 besucht. Das Transferzentrum hat die Rechtsform einer Gemeinnützigen Stiftung, die Stadt Ulm ist neben der IHK Ulm eine der beiden Stifterinnen ins Grundvermögen. Aktuell beteiligen sich elf Unternehmen aus der Region mit Zustiftungen. Auch Uni Ulm und THU sind mit im Boot.

Das DASU berät und begleitet Unternehmen in Digitalisierungsprojekten, implementiert Lösungen und bietet Digitalisierungsworkshops an. "Wir sind erster Ansprechpartner für alle, insbesondere aber kleine und mittlere Unternehmen in der Region bei allen Fragen im Bereich Digitalisierung, Analytics und KI", skizziert Geschäftsführerin Sandra Zimmermann die Aufgabe des 2021 gegründeten Transferzentrums. Das DASU wird in der aktuellen, bis 2027 laufenden Förderperiode mit insgesamt knapp 5 Millionen aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und durch das Wirtschaftsministerium des Landes gefördert. Nach dem Gespräch mit Stiftungsvorstand, Projektleitung und Geschäftsführung konstatierte OB Ansbacher: "Die enge Anbindung an Expertinnen und Experten aus THU und Universität Ulm garantiert ein hohes Know How. In seiner Konstruktion und engen Verknüpfung mit und in Wissenschaft und Wirtschaft ist das DASU einzigartig. Ich bin überzeugt, dass das DASU mit seiner Expertise der Stadt und der Region einen hohen Mehrwert bieten kann."