Hugo-Häring-Landespreis 2021 für Kienlesbergbrücke
Der Bund Deutscher Architekten BDA – Landesverband Baden-Württemberg - verleiht seit 1969 im Abstand von drei Jahren den Hugo-Häring-Landespreis für vorbildliche Bauwerke in Baden-Württemberg. Der nach dem 1882 in Biberach geborenen Architekten Hugo Häring benannte Preis geht am Architekturbüro und Bauherrschaft eines Bauwerks gleichermaßen. In diesem Jahr gehört zu den zehn mit dem Landespreis ausgezeichneten Bauten auch die Kienlesbergbrücke.
Die Preisverleihung fand am 19. November in Baden-Baden statt. Die Stadt wurde vertreten durch Bürgermeister Tim von Winning, für die Stadtwerke nahmen Ralf Gummersbach, Abteilungsleiter Infrastruktur der SWU Verkehr, und Thomas Harter, Projektleiter der Kienlesbergbrücke, daran teil.
Bürgermeister Tim von Winning: "Wir sind sehr stolz auf diese hohe Auszeichnung für ein Ulmer Ingenieurbauwerk! Mit der Kienlesbergbrücke ist es gelungen, nicht nur eine gut funktionierende und hoch frequentierte Verbindung für Straßenbahn, Busse, Radfahrende und Fußgänger zu realisieren, sondern auch einen neuen städtischen Ort zu etablieren mit hoher Aufenthaltsqualität, mit dem sich die Ulmerinnen und Ulmer identifizieren. Wir möchten uns bei allen Beteiligten, besonders bei Knight Architects sowie Krebs + Kiefer Ingenieure, für die gute Zusammenarbeit und die hervorragende Planung bedanken."
Ralf Gummersbach: "Dass es gelungen ist, gerade aus der schwierigen und hochkomplexen Situation des Ortes ein spezifisches Tragwerk zu entwickeln, das für den Betrachter ganz selbstverständlich und organisch wirkt, macht die Brücke zu einem wirklich außergewöhnlichen Bauwerk."
Die Preisverleihung fand am 19. November in Baden-Baden statt. Die Stadt wurde vertreten durch Bürgermeister Tim von Winning, für die Stadtwerke nahmen Ralf Gummersbach, Abteilungsleiter Infrastruktur der SWU Verkehr, und Thomas Harter, Projektleiter der Kienlesbergbrücke, daran teil.
Bürgermeister Tim von Winning: "Wir sind sehr stolz auf diese hohe Auszeichnung für ein Ulmer Ingenieurbauwerk! Mit der Kienlesbergbrücke ist es gelungen, nicht nur eine gut funktionierende und hoch frequentierte Verbindung für Straßenbahn, Busse, Radfahrende und Fußgänger zu realisieren, sondern auch einen neuen städtischen Ort zu etablieren mit hoher Aufenthaltsqualität, mit dem sich die Ulmerinnen und Ulmer identifizieren. Wir möchten uns bei allen Beteiligten, besonders bei Knight Architects sowie Krebs + Kiefer Ingenieure, für die gute Zusammenarbeit und die hervorragende Planung bedanken."
Ralf Gummersbach: "Dass es gelungen ist, gerade aus der schwierigen und hochkomplexen Situation des Ortes ein spezifisches Tragwerk zu entwickeln, das für den Betrachter ganz selbstverständlich und organisch wirkt, macht die Brücke zu einem wirklich außergewöhnlichen Bauwerk."