Landesgartenschau 2030: Vertrag mit dem Berliner Landschaftsarchitekturbüro SINAI ist unterzeichnet!
Am Donnerstag, 27. Juli 2023, unterzeichneten Baubürgermeister Tim von Winning und der Geschäftsführer des Berliner Büros SINAI Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH, AW Faust, im Rahmen eines zweitägigen Auftaktworkshops den gemeinsamen Vertrag. Die Sieger des freiraumplanerischen Ideen- und Realisierungswettbewerbes zur Gestaltung der Daueranlagen der Landesgartenschau wurden somit offiziell damit beauftragt, die Freiraumplanung bis 2030 umzusetzen.
"In den letzten Jahren haben wir intensiv geprüft", so Tim von Winning, "wie durch die Neuorganisation des Verkehrsraums neue qualitätsvolle Freiräume in der Stadt entstehen können. Ich freue mich, dass wir mit SINAI ein renommiertes Büro gewonnen haben, mit dem wir die hochgesteckten Ziele bis zur Landesgartenschau in 2030 umsetzen können".
Herr Faust sieht in der gestellten Aufgabe den besonderen Reiz darin, dass bei diesem Projekt ein neues Freiraumsystem über einen großen Stadtraum hinweg entwickelt werden kann, welches nicht nur auf einen kleinen abgesteckten Raum begrenzt ist.
Die Landschaftsarchitekt*innen aus Berlin haben bereits viel Erfahrung in unterschiedlichen Handlungsfeldern zeitgenössischer Landschaftsarchitektur gesammelt wie z.B. die Planungen von Bundes- und Landesgartenschauen (u.a. Heilbronn 2019, Kirchheim 2024, Wittstock 2019), die Gestaltung von Parks, urbanen Landschaften und von unterschiedlichen Stadt- bzw. Freiräumen. Zusammen mit einem qualifizierten Team aus Nachunternehmern und Beratern kann das gesamte Leistungspaket von der Objektplanung der Freianlagen, der eigentlichen Gartenschauplanung, der ökologischen Baubegleitung bis hin zur örtlichen Bauüberwachung abgedeckt werden.
Nächste Schritte auf dem Weg zur Landesgartenschau in 2030:
Bis Ende 2025 werden die bisherigen Planungen im Westglacis zwischen Wilhelmsburg und Donau auf Basis weiterer Untersuchungen bis zur Ausführungsplanung konkretisiert. Ab 2026 wird SINAI zusammen mit der bis dahin gegründeten Gartenschaugesellschaft die neu geschaffenen Freiräume realisieren.
"In den letzten Jahren haben wir intensiv geprüft", so Tim von Winning, "wie durch die Neuorganisation des Verkehrsraums neue qualitätsvolle Freiräume in der Stadt entstehen können. Ich freue mich, dass wir mit SINAI ein renommiertes Büro gewonnen haben, mit dem wir die hochgesteckten Ziele bis zur Landesgartenschau in 2030 umsetzen können".
Herr Faust sieht in der gestellten Aufgabe den besonderen Reiz darin, dass bei diesem Projekt ein neues Freiraumsystem über einen großen Stadtraum hinweg entwickelt werden kann, welches nicht nur auf einen kleinen abgesteckten Raum begrenzt ist.
Die Landschaftsarchitekt*innen aus Berlin haben bereits viel Erfahrung in unterschiedlichen Handlungsfeldern zeitgenössischer Landschaftsarchitektur gesammelt wie z.B. die Planungen von Bundes- und Landesgartenschauen (u.a. Heilbronn 2019, Kirchheim 2024, Wittstock 2019), die Gestaltung von Parks, urbanen Landschaften und von unterschiedlichen Stadt- bzw. Freiräumen. Zusammen mit einem qualifizierten Team aus Nachunternehmern und Beratern kann das gesamte Leistungspaket von der Objektplanung der Freianlagen, der eigentlichen Gartenschauplanung, der ökologischen Baubegleitung bis hin zur örtlichen Bauüberwachung abgedeckt werden.
Nächste Schritte auf dem Weg zur Landesgartenschau in 2030:
Bis Ende 2025 werden die bisherigen Planungen im Westglacis zwischen Wilhelmsburg und Donau auf Basis weiterer Untersuchungen bis zur Ausführungsplanung konkretisiert. Ab 2026 wird SINAI zusammen mit der bis dahin gegründeten Gartenschaugesellschaft die neu geschaffenen Freiräume realisieren.