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  • Auf einem Gehweg sind in auffäliggen Farben Fußabdrücke aufgesprüht worden.

    Bunte Abdrücke erleichtern Überquerung von Straßen

    Seit kurzem finden sich in der Nähe der Einsinger Grundschule bunte Schuhabdrücke auf den Gehwegen. Wer genauer hinschaut, sieht, dass die mehrfarbigen Abdrücke alle auf den offiziell empfohlenen Schulwegen liegen. Des Rätsels Lösung: Mitarbeitende des Baubetriebshofes haben in Abstimmung mit der städtischen Verkehrsplanung die Zeichen angebracht. Ziel ist es, die Schulwegsicherheit für Grundschüler*innen zu erhöhen.

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  • Sprühaktion gegen Eichenprozessionsspinner

    Seit mehreren Jahren treten auch in Ulm vermehrt Eichenprozessionsspinner auf. Die Falter sind harmlos, aber ihre Raupen haben es in sich: Ihr Körper ist mit „Brennhaaren“ bedeckt, die sich leicht lösen. Das wehrt Fressfeinde ab, sorgt aber bei Menschen und Tieren, die direkt mit den fast unsichtbaren Härchen in Kontakt kommen, für Hautrötungen und Reizungen bis hin zu Atemwegserkrankungen. Besonders empfindlich reagieren Kinder, ältere Personen und Allergiker.

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  • Zwei Vertreter der Stadt Ulm und sechs Verterter der IHK stehen zusammen im Gebäude der IHK.

    Internationale Fachkräfte für den Arbeitsmarkt

    Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Ulm und die Ausländerbehörde der Stadt Ulm arbeiten künftig noch enger zusammen, um Unternehmen bei der Einreise von qualifizierten Fachkräften aus dem Ausland zu unterstützen. Die behördlichen Verfahren sind auch nach der neuesten Reform des Fachkräfte-Einwanderungsgesetzes von viel Bürokratie geprägt.

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  • Martin Ansbacher spricht mit einer Gruppe von sechs Jugendlichen.

    Klasse 5 der Bodelschwingh-Schule zu Gast im Rathaus

    Am 16. April 2024 hat die 5. Klasse der Böfinger Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule das Rathaus besucht. Die Schule ist ein Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung. Träger der Schule sind die Stadt Ulm, der Alb-Donau-Kreis sowie die Landkreise Neu-Ulm und Günzburg. Die Fünftklässler*innen hatten viele Fragen an Oberbürgermeister Martin Ansbacher: Nach seinem Alter, wo er wohne und ob er Kinder habe. Sie wollten aber auch wissen, was die Stadt für Kinder tue.

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  • Stadtplan von Wiblingen, in dem 15 Standorte markiert sind.

    Beschlussvorlage für Wohncontainer in Wiblingen

    Am 24. April wird der Gemeinderat über die Wohncontainer-Standorte für Flüchtlinge in Wiblingen entscheiden. Die Vorlage, die die Stadtverwaltung für diesen Beschluss erstellt hat, ist online einsehbar.

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  • Das Gebäude der Bürgerdienste in der Olgastraße

    Bürgerdienste: Längere Öffnungszeiten, Besuch meist ohne Termin möglich

    Gute Neuigkeiten von den Ulmer Bürgerdiensten: Ab 2. Mai verlängern sich die Öffnungszeiten der städtischen Dienstleistungszentren in den Stadtteilen. Im Bereich „Melde- und Ausweiswesen“ in der Olgastraße 66 kann man – von Montag bis Freitag – auf Terminvereinbarungen verzichten und einfach vorbeikommen; an Samstagen besteht weiterhin Terminpflicht.

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  • Aktueller Stand der Modulbauten in den Ortschaften

    Aufgrund von Verzögerungen der Bauarbeiten liegt die Fertigstellung der neuen Wohnmodule hinter dem ursprünglichen Zeitplan. Auf der folgenden Seite finden Sie den aktuellen Planungsstand für die jeweilige Ortschaft sowie eine Übersicht über den zweiten Bauabschnitt, der allerdings nur für einige Ortschaften vorgesehen ist.

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  • Gruppenbild des Ulmer Gemeinderats und Oberbürgermeister Martin Ansbacher in Erfurt

    Infofahrt des Ulmer Gemeinderats nach Erfurt: Gartenschau als Impulsgeber

    Die Landesgartenschau 2030 in Ulm war Anlass für eine dreitägige Informationsreise des Ulmer Gemeinderats nach Erfurt. Die thüringische Landeshauptstadt hatte 2021 die Bundesgartenschau BUGA ausgerichtet. Im Mittelpunkt der Gespräche in Erfurt standen daher die Erfahrungen, die die Erfurter aus dieser erfolgreichen Gartenschau gewonnen haben, sowie den sich aus der BUGA 2021 ergebenden Chancen für die Stadtentwicklung.

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  • Kaffeebecher

    Ulm erneut als Fairtrade-Stadt ausgezeichnet

    Seit 2014 ist Ulm Fairtrade-Stadt. Im April 2024 wurde Oberbürgermeister Martin Ansbacher vom Verein „Fairtrade Deutschland“ mitgeteilt, dass Ulm nach eingehender Prüfung der Voraussetzungen den Titel für weitere zwei Jahre tragen darf.

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  • Ein Bild von zwei Hornissen

    Asiatische Hornisse breitet sich aus – bitte Sichtungen melden!

    Die Asiatische Hornisse, eine invasive gebietsfremde Art, hat sich im Jahr 2023 massiv in Baden-Württemberg ausgebreitet. Sie kann insbesondere Schäden an Honigbienenvölkern, aber auch im Obst- und Weinbau verursachen. Im Frühjahr baut die Asiatische Hornisse kleine Primärnester an geschützten Stellen (z.B. an Decken von Garagen und Gartenhäuschen). Im Lauf des...

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  • Das Schwimmerbecken des Westbades.

    19. April: Verkürzte Öffnungszeiten im Westbad

    Auch in der kommenden Woche muss aufgrund personeller Engpässe die Badezeit im Westbad verkürzt werden. Allerdings betrifft die Änderung nur noch das öffentliche Schwimmen am Freitag, 19. April. Statt um 21.30 Uhr wird das städtische Bad in der Moltkestraße bereits um 19 Uhr schließen, Kassenschluss ist wie immer eine Stunde vor Schließung des Bades, also um 18 Uhr. Das Schulschwimmen sowie der Kurs- und Trainingsbetrieb der Vereine können in der kommenden Woche uneingeschränkt stattfinden.

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  • Martin Ansbacher steht zusammen mit Andreas Burkhardt und Stefan Fügenschuh vor einer großen Werkshalle, in der sich technische Anlagen befinden.

    Ansbacher bei TEVA: „Wir freuen uns auf gute Zusammenarbeit!“

    Am 3. April 2024 hat Oberbürgermeister Martin Ansbacher die Pharmafirma TEVA im Donautal besucht. Er setzt damit die Tradition der Ulmer Firmenbesuche, die es bereits bei seinen Amtsvorgängern gab, fort. Nach einer kurzen Unternehmensvorstellung besichtigten Andreas Burkhardt, Geschäftsführer TEVA Deutschland, und Ansbacher verschiedene Unternehmensbereiche. Stefan Fügenschuh, Geschäftsführer TEVA Biotech, führte durch die neue, hochmoderne Anlage „Genesis“, in der schon bald neuartige biotechnologische Medikamente produziert werden sollen.

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  • Die Verantwortlichen begutachten eine Schautafel des neuen Biodiversitätspfades.

    Biodiversitätspfad „Wiblinger Auenweg“

    In unmittelbarer Nähe zum Kloster Wiblingen gibt es seit einiger Zeit den Biodiversitätspfad „Wiblinger Auenweg“. Seit April 2024 gibt es hierzu auch einen kostenlosen Flyer. Neben einer Übersichtskarte enthält dieser auch Informationen zum Pfad. Er liegt in öffentlichen Gebäuden, wie zum Beispiel dem Stadthaus, aus. Außerdem wurde er an die Rathäuser und Grundschulen der Ortsverwaltungen im Einzugsgebiet des Biodiversitätspfades verteilt.

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  • 1. Ulmer Vielfaltswoche im Juni

    Rund um den 12. Deutschen Diversity-Tag stellen mehr als 30 Ulmer Vereine, Initiativen, Einzelpersonen und Unternehmen ein abwechslungsreiches und vielfältiges Programm auf die Beine. Vom 5. bis 12. Juni 2024 gibt es Vorträge, Feste, Ausstellungen, Workshops, Gesprächsformate und vieles mehr rund um die Themen Vielfalt, Antidiskriminierung, Demokratie und Teilhabe. Die Koordination hat das Team Chancengerechtigkeit und Vielfalt der Stadt Ulm übernommen.

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  • Die französische Delegation, bestehend aus sechs Personen, steht zusammen mit dem Generalkonsul und Ulms Oberbürgermeister im Foyer des Rathauses.

    Besuch des Generalkonsuls Gaël de Maisonneuve

    „Bonjour“ und „Bienvenue“ im Ulmer Rathaus:
    Am 5. April 2024 begrüßte Oberbürgermeister Martin Ansbacher den französischen Generalkonsul aus Stuttgart und Leiter des dortigen l’Institut Français, Gaël de Maisonneuve. Begleitet wurde der Generalkonsul vom Honorarkonsul Frankreichs für Ulm und Augsburg, Patrice Pélissier, und weiteren Vertreter*innen aus Bildung, Kultur und Wirtschaft.

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  • Donaubüro Ulm/Neu-Ulm feiert Erfolg der Danube Guides

    Danube Guides sind besondere Natur-/Kulturführer*innen für den Donauraum. Am Konzept der Danube Guides arbeitet das Donaubüro mit seinen transnationalen Partnern nun schon seit sieben Jahren. Die Entstehung des Netzwerks der Danube Guides geht auf das EU-Projekt LENA zurück, welches sich seitdem zu einem bedeutenden Projekt mit regionaler Strahlkraft entwickelt hat. Das neu gestartete Projekt Danube Guides Action 2 wird vom Donaubüro geleitet und durch großzügige Fördermittel des Staatsministeriums Baden-Württemberg unterstützt.

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  • Mitarbeiter der Stadt Ulm und der Agentur "Peak" halten eine Urkunde vom Ulmer Marketingpreis in den Händen.

    Ausstellung „Stimmt!“ beim Ulmer Marketingpreis

    Am 9. November 2023 fand die Verleihung des Ulmer Marketing Preises des Marketing Clubs Ulm/Neu-Ulm e.V. statt. Die Stadt Ulm hatte sich mit der in Zusammenarbeit mit der Agentur Peak konzipierten Ausstellung „Stimmt!“, die im Erlebnisraum m25 zu sehen war, beworben. Zum Sieg in der Kategorie „Special Award“ reichte es am Ende nicht – aber alleine die Nominierung...

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  • Wahlausschuss zur Kommunalwahl tagt

    Am 9. Juni finden neben der Europawahl auch Kommunalwahlen in Baden-Württemberg statt. Die Wahlvorschläge müssen bis 28. März beim Wahlamt der Stadt Ulm oder beim Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses eingegangen sein. Zur Zulassung der Listen wird der Gemeinderat am Dienstag nach Ostern, 2. April, tagen.

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  • Die Bahnhofshalle ist ein rechteckiges Gebäude, an dem oben das Logo der Deutschen Bahn "DB" angebracht ist.

    Martin Ansbacher zur Sanierung der Bahnhofshalle

    Die Deutsche Bahn wird das Empfangsgebäude am Hauptbahnhof umfassend modernisieren. Baubeginn ist im Oktober 2024, die vorbereitenden Arbeiten starten bereits im April. Dazu äußert sich Oberbürgermeister Martin Ansbacher.

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  • Die drei Herren Ansbacher, Eder und Gummersbach stehen vor einem Bus der Stadtwerke.

    Martin Ansbacher informiert sich bei den Verkehrsbetrieben

    In der Bauhoferstraße, wo die Verkehrsbetriebe der Stadtwerke (SWU) ihren Sitz haben, hat sich Oberbürgermeister Martin Ansbacher am 19. März von SWU-Chef Klaus Eder und Ralf Gummersbach, Geschäftsführer der SWU-Verkehr, aus erster Hand über die Situation bei den Verkehrsbetrieben informieren lassen. Neben hohen Betriebs- und Energiekosten sei es derzeit vor allem die Personalgewinnung, die den Verkehrsbetrieben zu schaffen mache.

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