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Lichterserenade

Hunderte Lichter auf dem Wasser bilden eine Art Leuchtteppich.

Die Lichterserenade gehört zu den Dingen, die man nicht oft gut genug miterleben kann. Sie wird von der Gesellschaft der Donaufreunde organisiert und findet traditionell am Samstag vor Schwörmontag statt. 12.000 Kerzen tauchen die Donau in eine schillernde Farbwelt – romantische Stimmung gepaart mit einen Aha-Effekt. Während des Schauspiels wird mehrmals ein Feuerwerk vom Wasser aus gezündet.

Beginn ist nach Einbruch der Dunkelheit gegen 22 Uhr. Die Kerzen werden auf Höhe des Fischerplätzles auf das Wasser gesetzt und schwimmen dann auf der Donau hinab nach Nordosten Richtung Friedrichsau. Dort fließen sie bei günstiger Witterung bis zum Donausteg (auf Höhe des Neu-Ulmer Steinhäulesweg). Da das Event sehr beliebt ist, lohnt es sich, frühzeitig da zu sein.

Aus Sicherheitsgründen werden die Herdbrücke von 20 Uhr und die Gänstorbrücke von 21 Uhr bis 24 Uhr vollständig gesperrt. Der Berblinger-Turm wird von Samstag, 20 Uhr bis Dienstag, 8 Uhr gesperrt.

Hunde sollten zu ihrem eigenen Wohl und Schutz nicht zur Lichterserenade mitgenommen werden. Lärm und Geruch von Feuerwerkskörpern lösen bei Hunden Angst und erheblichen Stress aus, dem sie nicht ausgesetzt werden sollten.

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